Die iPhone-Anwendung kommuniziert über einen Server mit Datenbanken oder CRM-Programmen. Sie eignet sich nach Angaben von Ebf vor allem für Geschäftsführer, Projektmanager oder Außendienstmitarbeiter, die viel unterwegs sind und jederzeit auf Daten zugreifen müssen – beispielsweise, um den Auftragsstatus zu kontrollieren oder dringende Anfragen zu bearbeiten.
Die iPhone-Software verbindet das Apple-Smartphone mit Datenquellen wie Lotus Notes, SAP, Microsoft Exchange oder SQL-Datenbanken wie Microsoft SQL, MySQL und Oracle. Für Blackberry und Windows Mobile ist Ebf.connector bereits erhältlich.
iPhone-Anwender konnten bislang mithilfe von iNotes Ultralight auf Lotus Notes zugreifen. Der Zugang ist jedoch nur über den Safari-Browser möglich, der als nicht besonders sicher gilt.
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