Ebenfalls werden hunderte befristete Arbeitsverträge nicht mehr verlängert, teilte am Dienstag Qimonda in Porto mit. Nach einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters verbleiben an dem einst mit 1600 Mitarbeitern besetztem Standort nur noch 200 Mitarbeiter.
Die Produktion von Speicherchips wurde bereits Ende März eingestellt, nachdem die Zulieferungen durch die Schließung des Werks in Dresden ausblieben. Der Standort suche jetzt eigenständig nach einem rettenden Investor für Porto. Das Unternehmen wolle versuchen so viele Arbeitsplätze wie möglich vor Ort zu erhalten.
Das Angebot eines lokalen Unternehmens hatte in der vergangenen Woche die staatliche Investitionsagentur AICEP abgelehnt, da es an Garantien fehle und falsche Erwartungen geweckt worden waren. Falls der Standort in Porto endgültig schließt, hat die Regierung angekündigt Millionen von Fördergeldern zurückzufordern.
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