Diese Frequenzen können nun im Bereich zwischen 790 und 862 Megahertz für TK-Dienste eingesetzt werden. Einige Bundesländer hatten von der Bundesregierung zunächst finanzielle Zugeständnisse aus den Erlösen der Frequenzvergabe verlangt. Dieser Forderung ist die Bundesregierung mittlerweile nachgekommen.
“Jetzt ist endlich der Weg frei für schnelle Internet-Zugänge auf dem Land”, sagte August-Wilhelm Scheer, Präsident des Branchenverbandes Bitkom. Die Bundesnetzagentur könne nun mit dem Vergabeverfahren beginnen. Scheer: “Die Frequenzen sollten bundesweit ausgeschrieben werden.”
Für ein wirtschaftlich tragfähiges Modell müsse gleichzeitig eine Versorgung urbaner Regionen mit der neuen Technik möglich sein. Zudem sollten Unternehmen in Regionen kooperieren können, wo sich der Aufbau mehrerer paralleler Netze nicht lohnt – also insbesondere in sehr dünn besiedelten Gegenden.
 
 
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Davon gehen laut der aktuellen Studie „Performance-Treiber 2024“ acht von zehn Industrieunternehmen aus.
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Digitale Dividende
Na prima, hat es die Geldgierlobby erfolgreich geschafft die Grundlage von 100.000en Funkmikrofonen zu entziehen. Das reißt einer ganzen Branche den Boden unter den Füßen weg.