Diese und andere Fragen hat die DOAG, die Deutsche Oracle Anwendergruppe, seinen Mitgliedern gestellt.
Das Ergebnis: Die absolute Mehrheit der Oracle-Anwender verwendet (natürlich) eine Oracle-Datenbank. Auch Entwicklungstools sind bei den in der DOAG organisierten Anwendern weit verbreitet. Bei Middleware wird die Zahl der Anwender schon bedeutend kleiner. Bisher am wenigsten Zuspruch finden die Business Applications von Oracle.
“Wir sehen für das Jahr 2009 keine gewaltigen Sparmaßnahmen”, erklärte Fried Saacke, Vorstand und CEO der DOAG bei der Vorstellung der Ergebnisse der traditionellen Mitgliederbefragung in München. 46 Prozent der insgesamt 182 Anwender halten ihre Investitionen konstant. Knapp ein Drittel wird laut eigenen Angaben weniger in die IT investieren. Denen stehen jedoch etwa ein Viertel der Anwender gegenüber, die 2009 wieder mehr Geld für Software-Lösungen ausgeben wollen.
Saacke hat dafür auch eine Erklärung parat: “Viele Anwender haben bereits im vergangenen Jahr saniert.” Andere Unternehmen versuchten derzeit auch Budgets aus anderen Bereichen in die IT umzuschichten um somit langfristige Ziele erreichen zu können.
"Das Grundprinzip der Zero Trust Architektur hat sich bis heute nicht geändert, ist aber relevanter…
Androxgh0st zielt auf Windows-, Mac- und Linux-Plattformen ab und breitet sich rasant aus. In Deutschland…
Mit autonomen Pentests aus der Cloud lassen sich eigene Schwachstelle identifizieren.
Die Drogeriekette Rossmann wird ihr neues Zentrallager in Ungarn mit Software von PSI steuern.
Automobilhersteller planen, Quantentechnologie zunehmend auch bei fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen (ADAS) einzusetzen.
Blue Yonder soll mehr Nachhaltigkeit entlang der Lieferkette der internationale Brauerei ermöglichen.