Viele politische Initiativen gingen in die richtige Richtung. Nordrhein-Westfalen – etwa im Hochsauerlandkreis – zeige, wie es auch in schwierigen Gebieten gelinge, wirtschaftlich sinnvoll zu Glasfaser auch auf dem Land zu kommen. Die Strategie sei hier: Mit Funk zum Glas – erst ein sehr schneller, kostengünstiger Ausbau, dann High Speed im Netz als konsequente zweite Bauphase.
Länder wie Rheinland-Pfalz setzten Fördermittel sinnvoll für die Leerrohrerschließung und Mitverlegung prioritär ein – oder arbeiteten wie Baden-Württemberg an der Durchsetzung einer grundsätzlichen Verpflichtung zur Lehrrohrmitverlegung. Leider fehle bis heute eine Verpflichtung aller Bundesländer, bei sämtlichen Tiefbaumaßnahmen gleichzeitig Leerrohre mit einzubringen. Das sei ein wesentlicher Baustein, einen bundesweiten Glasfaserausbau unter volkswirtschaftlichen Gesichtspunkten überhaupt bezahlbar zu machen.
“Die Wirtschaft wird im Wettbewerb am erfolgreichsten sein, wenn nur punktuelle Hilfen aus Steuermitteln dort gegeben werden, wo man sie wirklich braucht. Weitgehende staatliche Eingriffe verzögern den Ausbau und machen ihn teurer für Bürger und Steuerzahler”, so Grützner.
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