In den vergangenen fünf Jahren ist die Anzahl und Vielfalt an Anwendungen explodiert, die Netzwerk- oder Internet-Ressourcen verbrauchen. Eine akkurate Schätzung oder sogar Zählung ist schier unmöglich. So ermöglicht es das Web beispielsweise Nutzern, Anwendungen nach Wunsch herunterzuladen und zu installieren, wie etwa den RealPlayer oder Skype.
Gleichzeitig nutzen sie Webanwendungen wie Twitter oder YouTube, die nicht einmal eine lokale Installation benötigen. Den meisten Nutzern ist dabei jedoch gar nicht bewusst, dass diese Tätigkeiten Einschränkungen bei der Bandbreite im Weitverkehrsnetz (WAN) mit sich bringen.
Beispiele aus dem Alltag
Beispiel Adobe Acrobat Reader: In der Standardkonfiguration überprüft die Anwendung permanent, ob neue Updates verfügbar sind und lädt diese gegebenenfalls für den Nutzer automatisch herunter – eine unnötige Verschwendung von Netzwerkressourcen.
Ein anderes Beispiel ist Apple iTunes: Die meisten Nutzer glauben, dass das Programm nur dann Netzwerk- oder Internetressourcen benötigt, wenn es sich mit dem iTunes-Store verbindet, Inhalte durchsucht oder herunterlädt. Tatsächlich aber benutzt iTunes Ressourcen nicht nur dabei, sondern etwa auch bei der regelmäßigen Suche nach verfügbaren Software-Updates.
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