Was passiert, wenn aufgrund einer Pandemie viele Mitarbeiter eines Unternehmens erkranken oder ihren Arbeitsplatz nicht aufsuchen? Wie können die Auswirkungen von Katastrophen wie Überschwemmungen oder Erdbeben gering gehalten werden? Stromausfälle, Brände, TK-Ausfälle, IT-Probleme, politische Umbrüche – die Zahl der unvorhersehbaren Ereignisse, die die Geschäftsprozesse erheblich stören können, ist groß.
Damit dies nicht zum Konkurs führt, werden Pläne erstellt, um auf existenzbedrohende Eventualitäten vorbereitet zu sein. Das Ziel des Business Continuity Management (BCM) ist es, erheblichen Schaden von Unternehmen abzuwenden und Vorkehrungen für den Fall gravierender Störungen zu treffen.
Die Anforderungen an die BCM-Zertifizierung durch TÜV Nord CERT definiert die Norm British Standard BS 25999-2. Mit SAP wurde jetzt zum ersten Mal ein deutsches Unternehmen nach den Anforderungen dieser Norm zertifiziert. “Die SAP AG hat gezeigt, dass sie in der Lage ist, ihre Leistungen selbst bei schwerwiegenden Zwischenfällen aufrecht zu erhalten – sie erweist sich damit als bestmöglich vorbereitet auch auf das Unvorhersehbare”, sagte dazu Auditor Joachim Friedrich von TÜV Nord CERT.
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.