Tipps und Tricks für’s Windows-7-Upgrade

4. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich von alter Software zu trennen. Eine Inventur gibt Auskunft über die installierte Software auf dem alten Rechner. Wer dabei Programme findet, die ersetzt oder aussortiert werden müssen, sollte sie diese jetzt deinstallieren – damit hat das Setup-Programm mindestens ein Aufgabe weniger, um die es sich kümmern muss.

5. Gönnen Sie auch der Festplatte ein Upgrade. Wenn Sie sich von Ihrem aktuellen Laufwerk eingeengt fühlen, ist es Zeit für neuen, größeren und wahrscheinlich schnelleren Ersatz. Gleichzeitig ist das alte Laufwerk das perfekte Backup. Geht irgendetwas schief, können Sie jederzeit wieder von vorne anfangen.

6. Stellen Sie sicher, dass alle notwendigen Treiber vorhanden sind. Das Mindeste: Der korrekte Treiber für die Netzwerkkarte. Denn ohne Netzverbindung stehen Ihnen harte Zeiten bevor, wenn es darum geht, an andere Treiber oder grundlegende Programme heranzukommen.

7. Machen Sie zum Abschluss ein sauberes Image-Backup. Jede Windows-7-Version beinhaltet ein Backup-Programm, mit der ein komplettes Image-Backup auf einem externen Laufwerk oder einer DVD gemacht werden kann. Ein einigermaßen sauberes Backup passt auf zwei oder drei DVDs – noch ein guter Grund, um vor dem Start die Dateiordner auszumisten.

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Silicon-Redaktion

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  • 20 Stunden für den Umstieg auf Windows 7
    Der Umstieg auf z.B. Ubuntu Linux dauert nur 1 Stunde. Und alle Anwendungsprogramme sind schon dabei.
    Wer braucht noch Windows?

  • Stimmt das mit Ubuntu auch bei den angesprochenen 650 GB?
    Habe selbst ein Notebook, das für Entwicklungszwecke benutzt wird, und entsprechend viele Anwendungen installiert hat, incl. Web-Server etc., von Vista auf Windows 7 migriert. Das Ganze dauerte weniger als 1,5 Stunden. Liegt für mich völlig im grünen Bereich.

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