Zu den Teilnehmern der silicon.de CIO Jury vom Oktober 2009 gehören:
Unternehmen aus der DACH-Region sehen nur vereinzelt Anwendungsmöglichkeiten für die Blockchain-Technologie.
SAS bietet einsatzfertige KI-Modelle für konkrete Herausforderungen wie Betrugserkennung und Lieferkettenoptimierung.
Cisco stellt neuen Ansatz zur umfassenden Absicherung der IT-Infrastruktur vor.
Deloitte-Studie äußert jedoch Verständnis für die Zurückhaltung der Kunden. Nutzen der Angebote sei hierzulande kaum…
In der heutigen digitalen Ära sind E-Mails nach wie vor ein wesentliches Instrument im Marketingmix.…
Die Ziele einer Festplattenspiegelung und eines Backups sind unterschiedlich, sagt Sven Richter von Arcserve.
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...ganz was Neues...
Es war schon immer so, dass die einen sofort umgestellt haben und die anderen den SP 1 abgewartet haben. Wenn ich bedenke, dass sich hier um paar CIO's handelt, so kann ich wohl keine Rückschlüsse auf Verkäufe bzw. Einsatz von Win7 in Unternehmen ziehen.
Lassen wir uns überraschen... ich sehe es nicht ganz sooo optimistisch für Microsoft...
Nichts ungewöhnliches
Das ist doch der ganz normale Windows Zyklus. Jeder CIO weiß, dass er irgendwann durch seine zentrale Software und Microsoft gezwungen wird zu wechseln und zögert den Wechsel so lang hinaus wie nur irgendwie möglich. In der Regel liegen zwischen einem Wechsel, ein bis zwei ignorierte Betriebssysteme. Ich finde es witzig, dass es hier in dem Artikel so dargestellt wird, als ob die CIO dieser Welt auf Windows 7 wechseln weil es so toll ist :) Selbst wenn Windows 7 schlechter wäre als Vista, müssten die Firmen die Windows XP einsetzen spätestens in 2 Jahren sowieso wechseln da XP bei sämtlichen Buchhaltungs und Handelssoftwaresystemen komplett aus der Wartung fällt. Wenn ich eine Alternative sehen würde, dann würde ich kein einziges Microsoft Produkt mehr einsetzen egal wie gut es ist. Die Politik dieser Firma ist einfach nicht Kundenorientiert. Es wäre einfach alle Firmen über Jahrzehnte mit einem für Unternehmen speziell Entwickelten Betriebssystem zufriedenzustellen, aber das würde kein Geld mehr bringen.