Die Nimsoft-Produkte werden laut Lommel nach zwei Preismodellen vermarktet. So kann man die Software plus Wartung kaufen oder ein Subskriptionsmodell wählen. Nach der Höhe der Preise befragt, sagte Lommel: “Gehen Sie davon aus, dass wir immer günstiger sind als BMC, CA, HP oder IBM.”
Mit der Geschäftsentwicklung in Deutschland zeigte sich Lommel zufrieden. Hierzulande sei man mittlerweile aus der Entwicklungsphase heraus, das Geschäft laufe stabil. Mitte des kommenden Jahres wolle man den ersten deutschen Nimsoft-User-Tag veranstalten.
Nimsoft hat zudem die Seite unifiedmonitoring.com in einer Beta-Version freigeschaltet. Der Informationsdienst ermöglicht es, die Performance und die Verfügbarkeit führender Cloud-, Hosted- und SaaS-Dienste zu beobachten und zu bewerten – darunter der Amazon Web Services, von Google Gmail sowie von Salesforce.com.
Nach einer Registrierung können Nutzer Benachrichtigungen per E-Mail abonnieren oder über Twitter verfolgen. Die Seite enthält zudem historische Daten und Vergleichswerte, die zur Bewertung der Langzeitleistung genutzt werden können.
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