Das betreffe allerdings nur die Benutzerschnittstelle, nicht den weiterhin proprietären Kern des Skype-Systems. Mit der Teil-Öffnung soll die Anpassung des Clients an unterschiedliche Linux-Distributionen leichter fallen und die Weiterentwicklung auch an andere Plattformen schneller vorangetrieben werden.
Es gehe darum, das Angebot der Firma besser in der “multikulturellen” Welt der Linux-Distributionen zu verankern, heißt es in einem Statement des Unternehmens.
Die Basis von Skype aber – also das zugrundeliegende Chat- und Telefonie-Protokoll – bleibt weiterhin proprietär.
Wesentliche Teile der Skype-Software würden weiterhin als Closed-Source-Bibliotheken mitgeliefert werden. Auf diese Bibliotheken soll dann die quelloffene grafische Oberfläche zugreifen können.
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.