Die Anwendung besitzt ein eigenes Dateisystem, um unstrukturierte Daten effizient zu managen, sowie eine eigene Abfragesprache. Die Graph Query Language (GQL) ist an die SQL-Abfragesprache angelehnt.
“Unsere Sprache nutzt zum Beispiel bekannte Kommandos wie ‘Select’, ‘Update’ und ‘Delete’. Neu ist unter anderem das Statement ‘Create Types’, mit dem sich Klassen erzeugen lassen, deren Eigenschaften zirkuläre Abhängigkeiten besitzen”, erklärt Daniel Kirstenpfad, CTO bei sones. “Viele graphentheoretischen Fragestellungen, wie beispielsweise das Anlegen und Abfragen von gewichteten, bidirektionalen Verknüpfungen, sollen sich nun mit der GQL schneller als bisher beantworten lassen.”
Künftig werde die sones GraphDB auch andere Abfragesprachen wie etwa SPARQL oder gremlin unterstützen.
Die sones GraphDB speichert Verknüpfungen mittels persistenter Referenzen direkt an den betreffenden Objekten. Die typisierten, nutzerspezifischen Verknüpfungen zwischen diesen, ermöglichen es ihr, beispielsweise gewichtete Kanten abzubilden. Die Objekte verstehen sowohl Standard-Attribute wie String und Integer als auch nutzergenerierte Datentypen.
Das eigene Dateisystem verwaltet beispielsweise Metadaten und Schlagworte von Videos ebenso, wie das dazugehörige Videorohmaterial. Die Datenbank ist ausschließlich als Mietsoftware (SaaS) über sones zu beziehen.
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