“Spam ist weiterhin eine nicht notwendige, zeitaufwendige und teure Belastung für Europa”, sagte Dr. Udo Helmbrecht, Geschäftsführender Direktor der Enisa. “In Anbetracht der Anzahl der Spam-Nachrichten komme ich zu dem Schluss, dass geeignetere Maßnahmen ergriffen werden müssen.”
E-Mail-Anbieter sollten Spam demnach besser überwachen und die Quelle identifizieren. “Politische Entscheidungsträger und Aufsichtsbehörden sollten die Konflikte zwischen Spamfiltern, Datenschutz und der Serviceverpflichtung lösen.”
Die Enisa wird Ende 2010 zudem einen Bericht über Botnets veröffentlichen. Botnets sind Netzwerke mit Tausenden von ferngesteuerten Computern, die heimlich mit schädlichen Programmen (Bots) infiziert werden, um Spam zu verteilen und kriminelle Aktivitäten zu ermöglichen.
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