So bietet Chrome 4.1 Beta die Möglichkeit, Websites automatisch zu übersetzen – ohne Plug-in. Sobald der Browser fremdsprachliche Inhalte entdeckt, wird eine Option eingeblendet, um Googles Übersetzungsdienst Translate zu starten.
Darüber hinaus will Google Nutzern von Chrome mehr Kontrolle über die Inhalte geben, die beim Besuch einer Website angezeigt oder gespeichert werden. Dafür erhält Chrome 4.1 zusätzliche Einstellungen für den Datenschutz. Der Aufruf erfolgt über das Menü ‘Optionen’. So können zum Beispiel Regeln definiert werden, um Cookies von bestimmten Websites zu erlauben oder zu blockieren. Das neue Menü gilt als Ergänzung zum Privatsphäremodus ‘Inkognito’.
Anwender, die schon eine Betaversion von Chrome einsetzen, erhalten das Update automatisch. Die finale Version von Google 4.1 soll laut Wieland Holfelder, Engineering Director bei Google in München, in den kommenden Wochen erscheinen.
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