Dennoch gab das Unternehmen bekannt sich nicht komplett von Yahoo zu trennen. Die Zusammenarbeit soll weiterhin in den Bereichen Yahoo Mail und Yahoo Messenger erhalten bleiben. Allerdings dürfte das den angeschlagenen Portalbetreiber nicht über den erneuten Rückschlag hinwegtrösten, denn voreingestellte Suchmaschinen auf mobilen Endgeräten gelten als wahre Marktanteilsgaranten.
Yahoo bestätigte, dass die Vereinbarung mit T-Mobile ausgelaufen sei. Ein wenig Trost findet das Internetportal wenigstens darin, dass der Mobilfunknetzbetreiber AT&T beim Google Android-Smartphone Motorola Backflip Yahoo als Standardsuche einsetzen will. Welche finanziellen Ausmaße die Suchmaschinen-Deals der Mobilfunkprovider haben, ist gänzlich offen.
Yahoo versucht auch weiterhin umzustrukturieren. Erst im Januar trennte sich das Unternehmen von seinem Open-Source-E-Mail-Dienst Zimbra. Verkauft wurde der Dienst für 350 Millionen Dollar an VMware. Laut Yahoo-Chefin Carol Bartz sollen die Firmenteile, die nicht zu dem Kernbereich von Yahoo passen, entweder verkauft oder geschlossen werden. Der Internetkonzern will so Kosten reduzieren und wieder schwarze Gewinne schreiben.
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