9. Allgemeine Einstellungen

Nachdem Word gerade bei Schachtelsätzen gerne mal richtige Konstruktionen unterringelt, kann man dieses ansonsten hilfreiche Tool auch unter den Optionen deaktivieren. Auch bei der Eingabe werden Fehler angezeigt, die keine sind. Daher sollte man vielleicht die Korrektur bei der Eingabe deaktivieren.

Hier lassen sich auch die bevorzugten Datei-Formate für das Speichern einstellen. Wer mit den Fingern auf der Tastatur schnell ist, sollte vielleicht auch die Häufigkeit von ‘AutoSave’ von den voreingestellten zehn auf fünf Minuten oder noch weniger ändern. Denn in zehn Minuten kann man schon den einen oder anderen Absatz zu Papier bringen. Unter den ‘Erweiterten Optionen’ gibt es eine ganze Reihe von weiteren Einstellungen für Editieren, Cut and Paste, Bilder, Darstellung von Inhalten, Drucken und so weiter.


Die Option ‘Allgemeine Einstellungen’ ist in jedem Office-Programm zu finden. Quelle: Techrepublik

10. Add-ins installieren

Die Funktionalität von Office 2010 lässt sich mit ‘Add-ins’ erweitern. Wer zum Beispiel viele Tweets veröffentlicht, kann dies über ‘Twinbox’ tun. So kann ein Tweet direkt aus Outlook veröffentlicht werden, ohne dass man die Seite aufrufen muss. Aber auch die Updates von anderen werden dann in Outlook angezeigt. In Outlook 2010 ist der Add-in-Tab im Ribbon enthalten.

In jeder Anwendung lassen sich die Add-ins über einen Manager verwalten, der jeweils unter den Optionen eines Programms der Office-Suite zu finden ist.


‘Twinbox’ in Outlook 2010. Quelle: Techrepublik

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Silicon-Redaktion

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