Zu den weiteren Eigenheiten von Android gehört, dass Applikationen grundsätzlich nur im Telefonspeicher und nicht auf der SD-Karte installiert werden können. Erst mit der neuesten Version 2.2 gibt es die Möglichkeit, einzelne Programmbestandteile auf die Speicherkarte zu verschieben, um für freien Speicher zu sorgen. Da die meisten Android-Geräte nicht mit viel Flash-Speicher ausgestattet sind, ist die Anzahl der Programme somit ab Werk eingeschränkt. Immerhin: Das De- und Neuinstallieren von Apps klappt problemlos und auch bei gekauften Anwendungen immer wieder ohne zusätzliche Kosten.
Für die meisten Android-Funktionen und Anwendungen ist eine Internet-Verbindung nötig. Wer sich also für ein Smartphone mit dem Google-Betriebssystem entscheidet, sollte unbedingt in Betracht ziehen, eine Datenflatrate abzuschließen. Tarife mit 200 bis 500 MByte Transfer reichen in der Praxis aus, wenn man nicht gerade viele Youtube-Videos ansieht. Die Preise für eine Internetflatrate bewegen sich um die 10 Euro im Monat.
Wer sich bewusst gegen eine Datenflatrate entscheidet, sollte Programme nur installieren, wenn er sich in Reichweite eines bekannten WLANs befindet. Wichtig ist dabei, dass dann unbedingt unter “Einstellung” der Menüpunkt “Mobiles Internet” deaktiviert ist. Sonst könnte die nächste Telefonrechnung für einen Schock sorgen.
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Kritikloser Artikel - schwach subjektiv geschrieben
Mittlerweile kann man echt sagen dass Android eine würdige Konkurrenz zum iPhone ist. Doch der Artikel ist sehr subjektiv, die letzten Sätze versuchen doch nicht etwa das mangelnde Taskmanagement von Android als Vorteil zu verkaufen dass man Task Killer braucht, weil das Handy langsamer werden kann ???
Wie Steve Jobs meinte, darum müssten sich Benutzer nicht kümmern müssen ! Lieber kein Multitasking, dafür ein Handy das dauerhaft flüssig läuft ohne immer wieder kontrollieren zu müssen ob wohl nicht zu viele Programme im Hintergrund offen sind.
Ich würde schon darum bitten dass, auch wenn es nicht ein Apple Produkt ist, ein gewisses Maß an Kritik angeführt wird, denn genauso wie Apple, Microsoft und Samsung das verdienen, verdient es auch Google mit Android.