Das ‘Social Services Management for Public Sector’ richtet sich an öffentliche Verwaltungen der Kommunen bis hin in die Bundesebene bei der Verwaltung und Bewilligung von monetären Sozialleistungen. Das Softwarepaket verbindet laut SAP sämtliche Verwaltungsprozesse und Arbeitsabläufe zwischen dem Front- und Backend. Das sorge für die Sachbearbeiter für mehr Transparenz bei der Bewilligung und Auszahlung von Hilfsleistungen für Arbeitslose oder Familien mit Kindern.

Das neue Softwarepaket ist eine von zahlreichen Produkterweiterungen für den öffentlichen Sektor, die im Rahmen der Initiative “Innovations 2010” entstanden sind. SAP Social Services Management for Public Sector integriert die Anwendungen SAP Customer Relationship Management (SAP CRM) und SAP Public Sector Collection and Disbursement (SAP PSCD) und erweitert das branchenspezifische Lösungsangebot SAP for Public Sector.

Erst vor wenigen Wochen hatte SAP zusammen mit Partnern nach zwei Jahren ein Großprojekt bei der Bundesagentur für Arbeit abgeschlossen. Wie wichtig dieser Auftrag für SAP war, zeigt sich jetzt in einer Mitteilung von SAP. Dort heißt es: “Da Sozialleistungen und die Systeme für die soziale Sicherung häufig auf Bundesebene in Zusammenarbeit mit kommunalen Stellen eingeführt werden, ermöglicht die Integrationsfähigkeit des SAP-Softwarepakets durchgängige und einheitliche Prozessabläufe für Anwender unterschiedlicher Einrichtungen.”

Silicon-Redaktion

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