Am 18 Juni soll der Prozess wegen der SAP-Tochter TomorrowNow wieder gestartet werden. Oracle wirft SAP Urheberrechtsverletzungen vor. Nachdem ein Gericht in Kalifornien SAP zunächst zu einer Strafe von 1,3 Milliarden Dollar verurteilte, wurde die Summe zuletzt auf 272 Millionen Dollar festgelegt.
Oracle, so die Richter vor einigen Wochen, könne diese Zahlung annehmen, oder den Prozess neu aufrollen. Oracle hatte sich für letzteres entschieden. Doch jetzt scheint es Oracles Anwälten zu schnell zu gehen. Sie erklärten dem Gericht, dass dieser Termin im Juni nicht möglich sei. Ein Oracle-Anwalt erklärte, er habe in der Zwischenzeit einen anderen Gerichtstermin. Möglicherweise wird daher das Gericht einen neuen Termin festsetzen.
Bei SAP hingegen wurde dieser neue und vergleichsweise schnelle Termin wohlwollend aufgegriffen. SAP hat offenbar starkes Interesse daran, dieses Verfahren so schnell wie möglich zu beenden. Oracle scheint dagegen eher daran gelegen zu sein, mit SAP wegen TomorrowNow, einem inzwischen geschlossenen Anbieter von Drittwartung, so lange wie möglich zu Gericht zu sitzen.
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