Im Wissenschaftsmagazin Nature berichten die Wissenschaftler um David Fattal, dass dabei eine völlig neue Technologie zum Einsatz kommt. Für den 3D-Effekt, den sie unter dem Titel “A multi-directional backlight for a wide-angle, glasses-free three-dimensional display” vorstellen, sind auf dem transparenten Bildschirm Pixel mit Rillen verantwortlich.
Durch diese Rillen werde das einfallende Licht in bestimmte Richtungen abgeleitet. So entstehe für den Betrachter der 3D-Effekt, weil die Augen das Einfallende Licht aus verschiedenen Winkeln wahrnehmen. Das Gehirn wiederum setze diese Informationen wieder zu einem dreidimensionalen Bild zusammen.
Bei dem neuen Ansatz der HP-Wissenschaftler komme jedoch eine deutlich dünnere Linse zum Einsatz. Somit lassen sich deutlich dünnere Smartphones herstellen, was bisher mit den mehreren Millimeter dicken 3D-Displays nur sehr eingeschränkt möglich war.
Zudem könne mit der HP-Technik jedes Pixel idividuell gesteuert werden. Damit lasse sich verhindern, dass aus unterschiedlichen Blickrichtungen die Bilder anders wirken. Für die Darstellung von 3D-Bildern sind sehr hohe Auflösungen nötig, weil ja nur Teilbereiche der Pixel sichtbar. Die HP-Lösung könne jedoch neben 3D-Bildern auch 2D-Darstellungen anzeigen.
"Das Grundprinzip der Zero Trust Architektur hat sich bis heute nicht geändert, ist aber relevanter…
Androxgh0st zielt auf Windows-, Mac- und Linux-Plattformen ab und breitet sich rasant aus. In Deutschland…
Mit autonomen Pentests aus der Cloud lassen sich eigene Schwachstelle identifizieren.
Die Drogeriekette Rossmann wird ihr neues Zentrallager in Ungarn mit Software von PSI steuern.
Automobilhersteller planen, Quantentechnologie zunehmend auch bei fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen (ADAS) einzusetzen.
Blue Yonder soll mehr Nachhaltigkeit entlang der Lieferkette der internationale Brauerei ermöglichen.