Der Mobilfunkmarkt könnte nach dem Kauf der Handysparte von Nokia durch Microsoft vor einer weiteren tiefgreifenden Änderung stehen. BlackBerry soll laut einem Bericht des Wall Street Journal will BlackBerry schnell eine Auktion aufsetzen und auf diese Weise das Unternehmen noch im November verkaufen.
Nach wie vor gebe es allerdings keinerlei Garantie, dass sich ein Käufer findet, oder dass dieses angestrebte Zeitfenster auch eingehalten werden kann, so das Blatt unter Berufung auf informierte Personen.
BlackBerry hatte die Hoffnungen auf eine Kurswende an neue Geräte mit einem neuen Betriebssystem gesetzt. Diese haben sich trotz ordentlicher neuer BlackBerrys nicht erfüllen können.
Vor wenigen Wochen wurde bekannt, dass BlackBerry einen Verkauf oder auch andere strategische Optionen erwäge. Dafür hat das Unternehmen ein eigenes Gremium ins Leben gerufen, dem unter anderem auch der CEO Thorsten Heins angehört. Erst vor wenigen Tagen wurde das Gerücht laut, dass BlackBerry kurz davor sei, den Dienst BlackBerry Messenger auszugründen oder abzuspalten.
Dass BlackBerry jetzt die Pläne weiter forciert, mag unter anderem auch daran liegen, dass Microsoft die Handysparte für 5,44 Milliarden Euro von Nokia übernommen hat. Im Zuge dieser Übernahme bleiben zwar die Rechte an der Marke Nokia bei dem finnischen Unternehmen, Microsoft darf die Marke jedoch 10 Jahre lang nutzen.
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