Relationale Datenbanken haben mit den Anforderungen der neuen Datenwelt zu kämpfen. Unternehmen, die ausschließlich auf ihre alten Legacy-Systeme setzen, werden an Wettbewerbsfähigkeit einbüßen.

Relationale Datenbanken haben mit den Anforderungen der neuen Datenwelt zu kämpfen. Unternehmen, die ausschließlich auf ihre alten Legacy-Systeme setzen, werden an Wettbewerbsfähigkeit einbüßen.
Datenbankmanagement in der Cloud – davon versprechen sich Anwender viele Vorteile, allen voran Kosteneinsparungen und effizientere Prozesse durch die Verlagerung von Workloads auf eine externe Serviceplattform.
Noch vor wenigen Jahren diskutierten IT-Verantwortliche, ob eine Cloud-First-Strategie überhaupt sinnvoll ist. Mittlerweile erkennen immer mehr Unternehmen die Vorteile von Cloud-Services, sodass sich interne Diskussionen mit dem CIO mehr darum drehen, wie schnell sich die eigene IT mithilfe der Cloud modernisieren lässt. So sagen die Marktanalysten von Forrester Research voraus, dass mehr als die Hälfte
Datenbanken sind heute größer, geschäftskritischer und werden von mehr Interessenträgern im und außerhalb des Unternehmens genutzt als früher. Daher sind auch neue Sicherungs- und Hochverfügbarkeitstechnologien in diesem Bereich notwendig. Die Nutzung von Cloud-basierten Replikationsservices wird in diesem Szenario immer wichtiger.
Die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie Vorschriften die Entwicklung von leistungsstarken neuen Technologien prägen werden – angefangen mit Big Data-Analytik bis zu maschinellem Lernen und künstlicher Intelligenz, wie Sven Mulder erklärt.
Über Open Data und der Tag der Informationsfreiheit schreibt heute Otto Neuer, Vice President Sales EMEA Central bei Talend im silicon.de-Blog.
Am prominenten Beispiel der amerikanischen Weltraumbehörde NASA illustriert Stefan Kolmar von Neo4j, wie ein Knowledge Management System (KMS) dabei helfen kann, vernetztes Wissen nutzbar zu machen.
Gerhard Schlabschi, Direktor Systems, Technology & Cloud bei Oracle, erklärt, welche Rolle autonome Systeme in Unternehmen einnehmen und wie sie Sicherheit und Innovationen beeinflussen.
Dr. Stefan Grotehans von MarkLogic erklärt im Gastbeitrag für silicon.de, worauf es bei der Datensammlung und Datenhaltung für IoT-Projekte und andere, datenintensive Vorhaben, ankommt, damit mit der großen Menge an Daten auch tatsächlich intelligentere Entscheidungen getroffen werden können.
Rund um die autonome Datenbank gibt Larry Ellison neue Details bekannt. Auch Das Partnernetz für Cloud-Technologien wächst weiter.
Der Umstieg auf eine In-Memory-Datenbank kann sich trotz höherer Einstiegshürden durchaus lohnen, meint Christian Ballhorn von der IT-Beratung Procon IT.
Datacore macht langsamen MS-SQL-Datenbanken Beine, indem Max Parallel über parallele Verarbeitung bestehende Systeme besser auslastet.
Roland Stritt von dem Cloud-Data-Management-Spezialisten Rubrik sieht neue Anforderungen aber auch neue Chancen durch die Speicherung und Archivierung von Daten in der Cloud.
Das war bereits seit Monaten erwartet worden. Nun wurden die erforderlichen Unterlagen bei der US-Börsenaufsicht eingereicht. Das Unternehmen will mit dem Börsengang mindestens 100 Millionen Dollar einnehmen und wird dann an der NASDAQ unter dem Tickersymbol MDB gehandelt.
Ein vereinfachtes Preismodell, Automatisierung in der Cloud und bei Datenbanken, mehr Leistung und ein Bring-your-Own-License-Modell für Oracles PaaS-Angebote verspricht Ellison im Vorfeld der Open World.
SPARC M7 bekommt ein Update auf M8 und Oracle stellt auch Server auf Basis der neuen CPU vor.
Praktische und technische Argumente, für eine fundierte Entscheidung über die MDM-Implementierung liefert heute Oliver Schröder, Geschäftsführer EMEA Central, Informatica in seinem ersten Blog für silicon.de
Generell wird Hardware zuverlässiger, doch auch die Anforderungen der Anwender an die Verfügbarkeit ihrer Systeme steigen. Auch die Kosten für einen Ausfall steigen deutlich an.
Eine neue Entwickler-Edition soll den Einstieg in das Arbeiten mit der Software erleichtern, die bereits alle Funktionen der Enterprise-Edition umfasst. Auch eine neue Cloud-Version ist verfügbar.
Was sind die Vor- und Nachteile der Partitionierung mit MS SQL Server? QUNIS Senior Berater Carsten Cohrs erläutert im Gastbeitrag für silicon.de die wichtigsten Aspekte und skizziert die nötigen Schritte für die Umsetzung in der eigenen Business-Intelligence-Umgebung.
Außerdem sind Firefox und Thunderbird nun wieder in Debian enthalten. Für Schulen steht auf Grundlage von Debian 9 Stretch mit Debian Edu eine angepasste Version bereit. Die Entwickler versprechen, Debian 9 Stretch die nächsten fünf Jahre mit Aktualisierungen zu versorgen.
Der Wert und Nutzen des relationalen Datenbankmanagementsystems (RDBMS) von Oracle steht außer Frage. Für einen Großteil von Unternehmensanwendungen ist Oracle zu Recht die richtige Datenbanklösung. Wahr ist allerdings auch: Big Data verlangt mehr Agilität und höhere Performance, damit auch stark vernetzte Daten, problemlos abgefragt werden können.
Mit der Deaktivierung des Features wollen die Entwickler Probleme bei der Stabilität und der Performance umgehen.
Eine vollständige Open-Source Enterprise-Datenbanklösung mit Analytics und Data Warehouse soll TX liefern.
Globale Verteilung und Support für unterschiedliche SLAs und ein einheitliches Programmiermodell in heterogenen Umgebungen bietet die Weiterentwicklung von Document DB.
Ziel ist die langfristige Förderung der quelloffenen Datenbank. Die Mittel sollen für die internationale Expansion und die Stärkung von Standorten in Finnland und der EU genutzt werden.
Eine der größten Herausforderungen im Datenbankumfeld ist es, eine optimale Performance auch bei Lastspitzen zu erreichen. Flash-Storage bringt oftmals Einsparungen bei Datenbanksoftware und beschleunigt den Datenfluss. Analytics-Ansätze helfen zudem, mehr aus Datenbanken herauszuholen.
Grundlage einer modernen, hybriden Unternehmens-IT sollte ein belastbares Datenmanagement sein, empfiehlt Dirk Häußermann, Geschäftsführer EMEA bei Informatica. Denn jedes Unternehmen sollte nicht nur eine Strategie in die Cloud, sondern auch wieder zurück haben.
Die EU-Verordnung hat zweifellos bedeutende Auswirkungen auf die IT in Unternehmen. Viele sehen das lediglich als Belastung. Wer die Anpassung an die neuen Vorschriften als Chance sieht, kann sie für eine durchaus wertsteigernde Umorientierung im Umgang mit Daten nutzen.
Bis zu 8 Datenbank-Instanzen lassen sich mit dem IBM Power Systems auf einem Server installieren, was für Anwender mehr Flexibilität und eine bessere Auslastung der Ressourcen bedeutet.