Früher oder später kommt jeder Mensch in Kontakt mit einem Kreditinstitut. Spätestens dann, wenn es darum geht, ein Girokonto zu eröffnen oder einen Kredit zu beantragen.

Früher oder später kommt jeder Mensch in Kontakt mit einem Kreditinstitut. Spätestens dann, wenn es darum geht, ein Girokonto zu eröffnen oder einen Kredit zu beantragen.
Cyberkriminelle schauen sich immer häufiger erst einmal unentdeckt in Netzwerken um, bevor sie mit aller Wucht zuschlagen. Intelligent vernetzte IT-Security-Lösungen schieben hier einen Riegel vor.
Ransomware nimmt zu, das war in diesem Jahr des Öfteren zu hören. So redundant diese Aussage auch klingen mag, so bleibt sie doch Jahr für Jahr wahr, dass Cyberangriffe dieser Art immer raffinierter und häufiger werden. Rubrik erläutert, wie sich das „Data Risk“ reduzieren lässt
Gedenk- und Feiertage gibt es viele, doch nur einer widmet sich alleinig dem wichtigen Thema der weltweiten Computer- und IT-Sicherheit: Am Montag, 30. November, findet der diesjährige Computer Security Day statt. Oberstes Ziel: Das Bewusstsein für Informationssicherheit schärfen und Best Practices fördern.
Mobile Mitarbeiter stärken, Sicherheitslücken schließen
Cloud-Dienste sind bereits seit langem fester Bestandteil von IT-Infrastrukturen in vielen Unternehmen. Die Restriktionen im Rahmen der COVID-19-Pandemie haben verdeutlicht, dass sich der Einsatz der Technologie lohnt. Unternehmen konnten ihre Angestellten sicher dezentral arbeiten lassen und gleichzeitig weiterhin eine effiziente Zusammenarbeit ermöglichen. Aber nicht nur Unternehmen, auch Cyber-Kriminelle haben sich den neuen Rahmenbedingungen schnell angepasst. Eine überstürzte Verlagerung von Anwendungen und Daten in eine Cloud-Umgebung macht daher auch angreifbar. Wie Unternehmen effiziente Arbeitsumgebungen mit einer langfristigen Cloud-Sicherheitsstrategie kombinieren, erklärt Rolf Haas, Senior Enterprise Technology Specialist bei McAfee.
Die digitale Transformation ist in Europa gut fortgeschritten, dies wird unter anderem an einer aktuellen Umfrage von Atomik Research deutlich. 66 Prozent der befragten Unternehmen haben bereits die Hälfte der Geschäftsanwendungen in die Cloud verlagert und fast ein Viertel (22 Prozent) berichten schon von 75 Prozent Cloud-basierter Applikationen.
Die Berichterstattung und die Zahl der Cyberangriffe auf das Gesundheitswesen steigen. Kriminelle haben es vor allem auf das Stehlen von personenbezogenen Daten, Gesundheitsdaten und Lösegeld abgesehen.
Renee Tarun, Deputy CISO/ Vice President Information Security bei Fortinet, gibt drei Tipps, wie CISOs durch eine konkrete Sicherheitskultur die menschliche Firewall in ihrem Unternehmen stärken können.
Von der Telemedizin bis zum Online-Banking – Echtzeit-APIs bilden heute die Grundlage, auf der das digitale Geschäft basiert. Aber mit ihrer explosionsartigen Zunahme wird es immer wichtiger, Angriffe auf APIs schnell zu erkennen und zu verhindern. Denn laut Gartner bildet API-Missbrauch im Jahr 2022 die häufigste Angriffsart auf Web-Apps von Unternehmen.
Viele Unternehmen benutzen Technologien, die nicht mehr aktuell sind. Das verlangsamt nicht nur eigene System, sondern stellt auch eine Gefahr dar, gehackt zu werden.
Fortinet, Anbieter von integrierten und automatisierten Cyber-Security-Lösungen, hat den Cybersecurity-Bericht 2020 für Telearbeiter veröffentlicht. Er untersucht die Herausforderungen im Bereich der Cyber-Sicherheit, mit denen Unternehmen infolge der Verlagerung zur Telearbeit Anfang dieses Jahres konfrontiert waren. Außerdem erfasst er die geplanten Investitionen zur Absicherung der Telearbeit über das Jahr 2020 hinaus.
Im Verlauf der Pandemie wurde deutlich, dass besonders Security-Automatisierungen zur Unterstützung von Unternehmen und Einrichtungen aller Art bei der Umstellung auf Home Office beitragen können.
Trotz neuer Vorschriften, der Verfügbarkeit modernster Technologie und einem besseren Verständnis von Risiken, gab es 2019 eine unglaublich hohe Anzahl von großen Datenlecks. Laut Security Navigator-Report 2020 von Orange Cyberdefense tauchten im letzten Jahr mehr als 4 Milliarden Datensätze im Internet auf.
Twitter-Hacker hätten größeren Schaden anrichten können, wollten aber das schnelle Geld, wie Liviu Arsene, Leitender Analyst für digitale Bedrohungen bei Bitdefender, erklärt.
Cloud-Anbieter wie Microsoft, Google und andere haben kürzlich bestätigt, Schwierigkeiten im Umgang mit dem durch COVID-19 verursachten Anstieg an Remote-Tools zu haben. Unternehmen stellen sich zwar schnell auf die praktischen Herausforderungen der Fernarbeit ein, können aber möglicherweise keine angemessene Datensicherheit gewährleisten.
Viele Unternehmen sind so sehr damit beschäftigt, externe Angreifer aus ihren sensiblen Netzwerken fernzuhalten, dass sie eine andere, möglicherweise noch größere Gefahr vergessen – die Bedrohung durch Insider.
Fast 4,5 Milliarden Menschen – das entspricht etwa 60 Prozent der Weltbevölkerung – waren im vergangenen Jahr aktiv online. Jeder einzelne von ihnen tätigte über einen Computer, Tablet, Smartphone oder ein anderes vernetztes Endgerät Einkäufe, regelte Finanzen oder suchte nach Informationen.
Das Advanced Threat Research Team (ATR) von McAfee hat während der globalen Pandemie Analysen zu Cyber-Bedrohungen durchgeführt. Raj Samani, Chief Scientist und Fellow bei McAfee, geht in diesem Interview auf Details der neuesten Forschungsergebnisse von McAfee ein.
Der Coronavirus bringt unseren Alltag schon genug durcheinander, da muss man nicht noch zusätzlich Opfer eines Phishing-Angriffs oder von Ransomware werden. Tipps und bewährte Methoden helfen, um in Krisenzeiten online sicher zu bleiben.
Die Coronavirus-Krise hat Cyberkriminelle auf die Idee gebracht, COVID-19 für neue Betrügereien zu nutzen. Bewährte Methoden und Tools erschweren Phishing und Ransomware-Attacken.
Lockdowns mögen lobenswert sein – doch wer von uns das Glück hat, sicher von zu Hause arbeiten zu können, sollte die Gefahren der digitalen Bedrohungslandschaft nicht außer Acht lassen. Dort lauern zahllose Bösewichte, die uns gerade in dieser schwierigen Zeit virtuell bedrohen und damit die Innovationen gefährden können, die wir so dringend brauchen. Wenn wir
Remote Work: SaaS-Lösungen bringen VPNs an ihre Sicherheitsgrenzen. Die Unternehmens-IT steckt weltweit mitten in einem Experiment: Home-Office für eine Vielzahl der Mitarbeiter. Die Verantwortlichen müssen sich dabei ständig Gedanken machen, wie sie den Zugang zum Unternehmensnetzwerk sicher gestalten können. Virtuelle Private Netzwerke (VPNs) sind häufig das Mittel der Wahl.
Das vergangene Jahrzehnt liegt erst wenige Monate hinter uns. Liviu Arsene, Senior Threat Analyst bei Bitdefender, bietet einen spannenden Rückblick auf die Entwicklung der Cybersecurity in diesen Zehnerjahren.
Lösegeldzahlung für die Entschlüsselung der eigenen Daten sind leider ein wiederkehrendes Thema. Die Flut an unprofessionell durchgeführten Attacken erhöht den Bedarf an adäquatem Schutz gegen Ransomware.
Social Engineering und Phishing nehmen in diesen Tagen stark zu. Da Cyber-Betrugsversuche in den meisten Fällen sehr schwer erkennbar sind, gilt es, besonders wachsam zu sein. Worauf man in diesen Zeiten besonders achten sollte, um sich möglichst gut davor zu schützen, erklärt Jörg Reuter in diesem Gastbeitrag.
Welche Maßnahmen sind zu treffen, wenn ein Unternehmen seine Mitarbeiter ins Home Office schickt? Liviu Arsene, Senior Threat Analyst bei Bitdefender, erklärt, was Unternehmen beachten sollten.
Die McAfee Advanced Programs Group (APG) hat umfangreiche Nachforschungen und Analysen zu den Aktivitäten nichtstaatlicher Cybercrime-Gruppierungen in der Region China durchgeführt. Raj Samani, McAfee Fellow und leitender Wissenschaftler bei McAfee, geht in diesem Interview ausführlich auf die wichtigsten Ergebnisse dieser Forschung ein.
Es kommt nicht oft vor, dass bösartiger Code entdeckt wird, der versucht, direkt in industrielle Steuerungssysteme einzugreifen, also in jene Computer, welche digitale und physische Systeme miteinander verbinden. Häufig wird die eingesetzte Malware öfter als einmal eingesetzt.
Warum eine vernetzte Welt Unternehmen belohnen wird, die bereit sind, Veränderungen und Disruption anzunehmen, erklärt Bernhard Fauser in seinem Blogbeitrag.