Gefahren im Smart Home sind auf schwache Sicherheitsmechanismen von IoT-Hardware zurückzuführen.

Gefahren im Smart Home sind auf schwache Sicherheitsmechanismen von IoT-Hardware zurückzuführen.
Die NUIT-Attacken lassen sich unter anderem gegen Google Assistant und Amazon Alexa mit beliebigen Stimmen ausführen. Hacker können unter Umständen unbemerkt smarte Alarmanlagen ausschalten oder Türschlösser öffnen.
Auch Gebäudeautomationssysteme bleiben von Cyberangriffen nicht verschont. Wie lassen sie sich schützen?
BlackBerry-Studie: Kriminelle können auf Heimnetzwerke zugreifen, die mit Unternehmensgeräten verbunden sind.
Der Hersteller von Saugrobotern verstärkt Amazons Smart-Home-Sparte. iRobot-CEO Cling Angle behält seinen Posten.
Nachfrage nach mehr Sicherheit und Sprachlösungen befeuern starkes Wachstum bis 2031.
Sprachassistenten sind praktisch, bergen im Homeoffice aber Risiken bei Sicherheit und Datenschutz, warnt das Infocenter der R+V Versicherung.
Laut ITC verletzt Google fünf Patente von Sonos. Die Handelsbehörde verhängt ein Import- und Verkaufsverbot. Google will das Verbot mit abgewandelten Produkten umgehen.
Sichere Standards könnten noch mehr Verbraucher vom Smart Home überzeugen.
Die Handelsbehörde bestätigt in einer vorläufigen Entscheidung die Beschwerde des US-Unternehmens. Es geht um Audiotechnologien für intelligente Lautsprecher. Google droht nun ein mögliches Importverbot für bestimmte Produkte.
Von teuren Insellösungen hin zu offenen Systemen für jedermann: Das Smart Home hat eine rasante Entwicklung durchgemacht. Einen wichtigen Anteil an dieser Entwicklung hatte ein Funkstandard, der auf altbewährter Technologie basiert. Au ...
Die entdeckte Sicherheitslücke wollte Google zunächst nicht schließen. Erst nachdem sich Sicherheitsspezialist Brian Krebs eingeschaltet hatte, änderte der Internetkonzern seine Meinung.
Experten von Check Point konnten über eine HomeHack genannte Schwachstelle LGs Smart-Home-Lösung übernehmen und angeschlossene Geräte – auch einen Saugroboter mit Videokamera - kontrollieren. Die Lücke in der zur Steuerung der millione ...
Grund war laut Google ein technischer Fehler. Betroffen sei nur eine "kleine Anzahl" der Lautsprechersysteme. Sie warten zur Aktivierung nicht auf das sogenannte Hotword, sondern beginnen bei jedem Geräusch mit der Aufnahme und übertra ...
Es geht dabei um für die Heimüberwachung angebotene Modelle. Bei einem Bezirksgericht im US-Bundesstaat Illinois beschwert sich ein Kläger über technische Problem, Hardware-Fehler und Software-Bugs. Sie hätten die Kameras unzuverlässig ...
Immer mehr Haushalte verfügen über verbundene und smarte Geräte. Die Angst vor Übergriffen ist groß, nur ein kleiner Teil der Anwender aber sorgt umfassend gegen unautorisierte Zugriffe vor.
Zahlreiche Geräte der Desigo PX Controler-Hardware, die hauptsächlich für die Steuerung smarter Gebäude eingesetzt werden, litten an einem Leck, das ohne Authentifizierung via Fernzugriff ausgenutzt werden konnte.
Die Einsatzszenarien von IoT sind vielfältig, derzeit aber führen vor allem Installationen im Bereich Smart Buildings, bei der Videoüberwachung und bei der Sicherheit.
Zuvor war es Forschern des Weizmann Institute of Science und der Dalhousie University in Halifax gelungen, unbefugt auf die Lampen zuzugreifen. Sie installierten dazu auf einer von ihnen manipulierte Firmware. Eine dabei eingeschleuste ...
Immer mehr Geräte werden mit dem Netz verbunden. Doch meist lassen diese kleinen Sensoren oder smarten Geräte selbst grundlegende Sicherheitsmaßnahmen vermissen.
Vorbestellungen sind auf Einladung für Amazon Prime Mitglieder ab sofort möglich. SIe bekommen kurzfristig einen erheblichen Rabatt. Danach kostet Amazon Echo 179,99 Euro, der kleinere, als Satellit gedachte Amazon Echo Dot 59,99 Euro. ...
Derzeit ist der IoT-Markt durch Standard- und Protokollvielfalt stark fragmentiert. Ziel der Koopperation ist es, im Bereich Smart Home und Internet der Dinge interoperable Standards zu etablieren. Bisher dominiert der Ansatz der EEBus ...
Verbraucher wünschen sich Geld oder Rabatt-Deals als Gegenleistung für Nutzungsdaten, vielen sorgen sich aber auch um die Sicherheit. Das sind nur einige Ergebnisse der aktuellen Umfrage "Internet der Dinge und Smart Home" von Intel Se ...
Vernetzte Gebäude laufen derzeit noch unterhalb des Radars selbst grundlegender Sicherheitslösungen. In einem Experiment gelang es ohne großen Aufwand, über einen Wi-Fi-Hotspot die Kontrolle über mehrere Dutzend große Bürokomplexe zu e ...
Alarmanlagen, Heizungen und andere Steuerungen aus dem QIVICON-Portfolio können lassen sich nicht mehr steuern.
Ein Grund dafür, könnte sein das Googles Smart-Home-Produkt in Konkurrenz mit Thermostaten steht, die Apples HomeKit unterstützten. Dies macht Nest beispielsweise nicht. Zudem bietet der iPhone-Hersteller passende Geräte im eigenen Onl ...
Der Internetkonzern stattet es mit einer Kommunikationsschicht namens Weave aus. Diese soll einen Datenaustausch zwischen vernetzten Smart-Home-Geräten ermöglichen. Im dritten Quartal will Google eine erste Preview von Brillo veröffent ...
Noch ist nicht bekannt ob die Anwendung zur Konfiguration oder Steuerung eines Smart Homes verwendet werden kann. Sie soll bislang nur rudimentäre Funktionen enthalten. Ebenfalls offen ist die Frage, ob es eine Präsentation auf der WWD ...
Nicht nur die Industrie, sondern auch Städte vernetzen sich zusehends. Aber ob Fertigungsstraße oder intelligenter Mülleimer, das Rückgrat dieser Entwicklung ist in beiden Fällen das gleiche, so Bettina Tratz-Ryan, Research Vice Presid ...
Nie wieder verkohlter Braten: Auf Basis von Microsoft Azure sollen schlaue Haushaltsgeräte entstehen. So sollen künftig perfekt zubereitete Gerichte aus den Öfen des deutschen Traditionsherstellers kommen.