Die neuen PowerEdge-Modelle basieren nach Angaben des Herstellers auf Intels neuen Dual-Core-Xeon-Prozessoren. Demnach verfügen die CPUs über einen unabhängigen Front Side Bus, entwickeln weniger Hitze und reduzieren den Stromverbrauch.
Voll gebufferte DIMMs erlauben schnellere Datenübertragungen sowie eine verbesserte Signal-Integrität und Fehlererkennung. PCI-Express ermöglicht den Anschluss von Ethernet, RAID, InfiniBand und Fibre Channel. Die Server lassen sich sowohl mit SAS-Festplatten (Serial Attached SCSI) als auch mit SATA-Festplatten (Serial Attached ATA) ausstatten. Der PERC-Controller erlaubt den gleichzeitigen Einsatz von RAID 0, 1, 5, 10 und 50.
Die Systeme verfügen mit der TCP/IP-Offload-Engine (TOE) über mehr Performance für Microsoft Windows 2003 Server SP1 – da der TCP/IP-Verkehr vom Host-Prozessor auf den integrierten NIC-Prozessor verlagert wird. DRAC5 (Dell Remote Access Card) bietet Support für USB Virtual Media, SSL-Verschlüsselung und Smash-CLP-Befehlssätze (Command Line Protocol).
Dell hat mit den Servern auch die Design-Komplexität reduziert. PowerEdge 1950, 2900 und 2950 verfügen über ein ähnliches Komponenten-Layout. Die Chassis lassen sich ohne Werkzeug öffnen. Probleme lassen sich über das LCD-Display an der Vorderseite erkennen.
Die Server sind standardmäßig mit der Management-Software ‘OpenManage’ ausgestattet. Zudem unterstützen sie die Management-Lösungen von Altiris, Novell und Microsoft. Die Systeme sind zu Preisen ab 1739 Euro bei Dell erhältlich.
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