Spätestens ab diesem Zeitpunkt werden die Rechner dieser Hersteller dann zum großen Teil mit Vista ausgeliefert werden. Auf die Support-Dauer hat das allerdings keine Auswirkung. Erweiterter Support werde für alle Versionen nach wie vor wie geplant bis 2014 verfügbar sein. Das heißt, dass für das Betriebssystem weiterhin sicherheitsrelevante Updates veröffentlicht werden.
Der Stopp für die Auslieferung wird auch nicht das Ende von Windows XP bedeuten. Jedoch werden voraussichtlich die großen Hersteller ab dem 31. Januar 2008 ihre Angebotspaletten stärker auf Vista gewichten, da die üblichen großen Rabatte auf die Software-Komplett-Pakete mit dem Lieferstopp bei XP zerfallen.
Kleinere Hersteller, die nicht über OEM-Verträge verfügen, werden noch ein weiteres Jahr von Microsoft mit so genannten Systembuilder-Versionen beliefert. Am 31. Januar 2009 beendet Microsoft auch hier die Ausfuhr. Diese Systembuilder-Versionen bietet Microsoft Herstellern, die keine eigenen Verträge mit dem Softwareliferanten haben und deshalb auch von Redmond kleinere Rabatte für XP bekommen. Jedoch dürfen diese kleineren Hersteller auch nach dem Lieferstopp von Microsoft ihre Lagerbestände ausverkaufen.
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