silicon.de: Was stört Sie bei Ihrer Arbeit? Was würden Sie gern ändern, wenn Sie könnten?
Chris Schläger: Gute Betriebssystem- und Prozessorentwickler noch zu sehr auf die USA fokussiert. Durch die Gründung des OSRC in Dresden haben wir auch in Deutschland eine sehr gute Entfaltungsmöglichkeit für solche Leute geschaffen. Leider hat sich das noch nicht vollständig herumgesprochen.
silicon.de: Was hat Sie am meisten gefreut, seitdem Sie Chef des ORSC sind?
Chris Schläger: Wir sind ein Forschungszentrum und mit unserer Tätigkeit eher auf einen drei bis fünfjährigen Entwicklungshorizont ausgelegt. Trotzdem hat es mich sehr gefreut, dass das ORSC bereits in den ersten zwei Jahren seiner Existenz den ersten AMD-Opteron-Quad-Core-Prozessor für einige Marktsegmente spürbar verbessern konnte.
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