“Oracle hat kürzlich eine Preiserhöhung um mehr als 20 Prozent angekündigt”, so Whitehurst. Das könne ein Anbieter nur machen, wenn er sicher sei, das niemand wechseln kann.
Red Hat verfolge dagegen ein anderes Modell. Ein Kunde könne aufhören, Red Hat zu bezahlen und die Software dann einfach weiter nutzen. “Dann bekommt er zwar keinen Support mehr von uns – den Support kann er aber auch von einem anderen Unternehmen bekommen”, so Whitehurst.
Der Einsatz von Red-Hat-Lösungen sei auch deshalb sinnvoll, weil die Open Source Community ständig Innovationen hervorbringe. Tag für Tag wachse die Community um neue Projekte. Das Geschäft von Red Hat bestehe darin, die Innovationen zu prüfen und für Unternehmen verwertbar zu machen.
Reichen die Sicherheitsvorkehrungen der KRITIS-Betreiber bereits aus? Das BSI liefert dazu Kennzahlen auf einer neuen…
Laut Kaspersky ist Schadsoftware die zweithäufigste Bedrohung. Angriffe auf vernetzte Fahrzeuge folgen erst mit Abstand.
Der deutsche Chipproduzent beliefert Xiaomi mit Siliziumkarbid-Leistungsmodulen (SiC), Mikrocontrollern und Gate-Treibern.
Fraunhofer-Forschende arbeiten an einer Webplattform, die die Lebensqualität von Menschen mit Parkinson verbessern soll.
Mit gemeinsamen Angeboten in den Bereichen Vermarktung, KI, Content und Cloud will man "unabhängigen Journalismus…
Bereits seit einigen Jahren führt die RGF Staffing Germany Schulungen durch, um die eigenen Mitarbeiter…