Nun herrscht unter Marktbeobachtern die einhellige Meinung, dass solange Windows nicht in der Lage ist, den Performance-Mehrwert dieser neuen Speichertechnologie auszuschöpfen, SSDs ein Nischendasein fristen werden. Größere Produktionsvolumina und damit auch günstigere Preise sind laut den Analysten erst mit vollem Windows-Support möglich. Und erst dann wird die Technologie auch im Preis fallen und so neue Käuferschichten erreichen.

Zusammen mit Solid State Drives muss Microsoft noch auf einen weiteren neuen Trend reagieren: Netbooks. Das sind kleine und vor allem sehr günstige Mobilplattformen, auf denen auch häufig ein Linux-Derivat vorinstalliert ausgeliefert wird. Modelle von Asus, Acer, Dell und HP geben dafür Beispiele. Nun will sich Microsoft auf der WinHEC auch der Frage widmen, wie man Flash-basierte Netbooks am besten für Windows 7 entwickelt.

Page: 1 2 3

Silicon-Redaktion

Recent Posts

Excel als Rückgrat deutscher Lieferkettenplanung

Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.

2 Wochen ago

Siemens automatisiert Analyse von OT-Schwachstellen

Bedienpersonal von Fertigungsanalagen soll mögliche Risiken auch ohne Cybersecurity-Fachwissen erkennen und minimieren können.

2 Wochen ago

Cyberabwehr mit KI und passivem Netzwerk-Monitoring

Schiffl IT: Anomalien im Netzwerkverkehr und in den Systemen in Echtzeit identifizieren.

2 Wochen ago

Zero Trust bei Kranich Solar

Absicherung der IT-Infrastruktur erfolgt über die Zero Trust Exchange-Plattform von Zscaler.

2 Wochen ago

KI in der Medizin: Mit Ursache und Wirkung rechnen

Maschinen können mit neuen Verfahren lernen, nicht nur Vorhersagen zu treffen, sondern auch mit kausalen…

2 Wochen ago

Sicherheit für vernetzte, medizinische Geräte

Medizingeräte Hersteller Tuttnauer schützt Gerätesoftware mit IoT-Sicherheitslösung.

2 Wochen ago