So kann Vista beispielsweise nach wie vor nicht den vollen Performance-Gewinn eines Solid State Drives ausnutzen, eine Festplattentechnologie, die sich wachsender Beliebtheit, vor allem bei mobilen Technologien erfreut. Hier wird Microsoft mit Windows 7 sicherlich nachbessern.
Ein Hinweis ist zum Beispiel der Veranstaltungskalender der Windows-Hardware-Konferenz WinHEC
2008, die in den nächsten Tagen in Los Angeles stattfinden wird. Ein Vortrag etwa widmet sich dem Thema: “Windows 7 Enhancements for Solid-State Drives”. So werde Windows 7 mit neuen standardisierten Steuerungen wie etwa ATA Verbesserungen umsetzen, heißt es weiter.
Damit könnte der Vista-Nachfolger eine SSD einheitlich erkennen. Auch das Datei-System wird Microsoft an die Besonderheit von SSDs anpassen. Über ein neues Übertragungsprotokoll, das größere Datenpakete verschicken kann, soll zudem die Schreib-Lese-Geschwindigkeit der neuen Speicher beschleunigt werden.
Neue SSDs, wie auch neuere Festplatten, verwenden meist den Standard SATA-2 und hier wird Windows 7 ansetzen. Ältere Modelle verwenden meist auf PATA, kurz für Parallel ATA, und was – zumindest theoretisch – ein langsameres Protokoll ist.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.
Bedienpersonal von Fertigungsanalagen soll mögliche Risiken auch ohne Cybersecurity-Fachwissen erkennen und minimieren können.
Schiffl IT: Anomalien im Netzwerkverkehr und in den Systemen in Echtzeit identifizieren.
Absicherung der IT-Infrastruktur erfolgt über die Zero Trust Exchange-Plattform von Zscaler.
Maschinen können mit neuen Verfahren lernen, nicht nur Vorhersagen zu treffen, sondern auch mit kausalen…