Den Durchbruch in Sachen Rechenleistung vermeldete zunächst Nvidia Mitte des Jahres. Der Hardware-Experte brachte mit ‘Tesla’ einen Grafikprozessor (GPU) speziell für das High Performance Computing (HPC) auf den Markt, der die 30-fache Performance der zu diesem Zeitpunkt schnellsten x86-CPU bot.
Anlässlich der International Supercomputing Conference (ISC) in Dresden im Juni präsentierte das Untrenehmen dann die Grafikkarte ‘FireStream 9250’, die erstmals die Ein-Teraflop-Schallmauer durchbrach. Bei Firestream handelt es sich aber um eine Mischform, in der Grafikprozessoren (GPUs) als Co-Prozessoren genutzt werden. Diese Entwicklung soll im kommenden Jahr im sogenannten Fusion-Projekt kulminieren.
“Grundsätzlich ist die CPU bereits tot”, tönte daher bereits im April Nvidia-Manager Roy Taylor. “Computer brauchen keine schnellen Prozessoren mehr, sondern leistungsstarke Grafikkarten.” Konkurrent AMD und seine Grafikabteilung ATI hielten dagegen und stellten ebenfalls im Juni zwei eigene Grafikarten vor. Sie basieren auf dem Grafikchip RV770, den AMD zum Beispiel auch als Beschleuniger im High Performance Computing als GPGPU (General Purpose Grafics Processing Unit) einsetzt.
Mit autonomen Pentests aus der Cloud lassen sich eigene Schwachstelle identifizieren.
"Das Grundprinzip der Zero Trust Architektur hat sich bis heute nicht geändert, ist aber relevanter…
Die Drogeriekette Rossmann wird ihr neues Zentrallager in Ungarn mit Software von PSI steuern.
Automobilhersteller planen, Quantentechnologie zunehmend auch bei fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen (ADAS) einzusetzen.
Blue Yonder soll mehr Nachhaltigkeit entlang der Lieferkette der internationale Brauerei ermöglichen.
Davon gehen laut der aktuellen Studie „Performance-Treiber 2024“ acht von zehn Industrieunternehmen aus.