“Für eine tragfähige Lösung braucht es Beiträge von potenten Investoren”, sagt der Qimonda-Insolvenzverwalter Michael Jaffé. Und nach Investoren sucht man bei Qimonda derzeit noch vergeblich.
Immerhin: “Zahlreiche Gespräche haben stattgefunden”, betonte Sachsens Wirtschaftsminister Thomas Jurk (SPD) am Montag in Dresden. Details nennt er jedoch nicht. Bis Ende März muss für das gestrauchelte Unternehmen eine Lösung gefunden sein.
Bislang wurde stets der US-Hersteller Micron als möglicher Geldgeber gehandelt. Der wurde bereits vor der Insolvenz als wahrscheinlicher Kandidat genannt. Offenbar aber ist Micron Technologies nicht an einer Rettung des angeschlagenen Konkurrenten interessiert und spielt jetzt auf Zeit, um dann bei einer Aufspaltung Qimondas die Rosinen herauspicken zu können.
"Das Grundprinzip der Zero Trust Architektur hat sich bis heute nicht geändert, ist aber relevanter…
Die Drogeriekette Rossmann wird ihr neues Zentrallager in Ungarn mit Software von PSI steuern.
Automobilhersteller planen, Quantentechnologie zunehmend auch bei fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen (ADAS) einzusetzen.
Blue Yonder soll mehr Nachhaltigkeit entlang der Lieferkette der internationale Brauerei ermöglichen.
Davon gehen laut der aktuellen Studie „Performance-Treiber 2024“ acht von zehn Industrieunternehmen aus.
„Aurora“ läuft beim Argonne National Laboratory des US-Energieministeriums und hat auf 87 Prozent des Systems…