Force10 verwaltet Virtualisierung im Terabit-Bereich

Das neue Framework von Force10 enthält neue Designelemente und ist Terabit-aktiviert. Daneben beherrscht es die erforderlichen Verwaltungsfunktionen für Netzwerke dieser Größenordnung.

So sollen Fehler einfacher gefunden und behoben werden können. Netz- und Anwendungsleistung sind nach Angaben des Herstellers einfacher zu standardisieren. Schließlich verwendet die Lösung eine offene, auf Standards basierende Datenzentrenautomatisierungs- und Orchestrierungstechnologie. Dieser Ansatz soll die Investitionen absichern: Das Netzwerk ist sowohl für bestehende als auch noch im Entstehen begriffene Technologien wie MPLS, Fibre Channel over Ethernet, 40 und 100 Gigabit Ethernet und verlustloses Ethernet vorbereitet.

Indem es die physischen Grenzen des Netzwerks durch Virtualisierung und Automatisierung durchbricht, liefert die Lösung mehr Transparenz und die Chance für Anwender, zu sehen wie das Netzwerk aktuell arbeitet und warum. Sich rasch ändernde Leistungsanforderungen sind schneller adressierbar, hieß es.

Zu den speziellen Orchestrierungseigenschaften zählen: Energieersparnis durch die Virtualisierung von Bestandteilen und der automatischen Herabschaltung von nicht voll genutzten Ressourcen; Programme, die von Businessprozessen oder der Tageszeit bestimmt werden und schließlich die Definition des Ressourcen-Pools und Neuzuordnung durch eine dynamische Zuweisung von VLANs (Virtual Local Area Networks).

Silicon-Redaktion

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