Bei Windows 7 hatte Microsoft zu einem neuen Tritt gefunden. Das Feature-Set hat sich über den gesamten Zeitraum der Entwicklung nicht substantiell geändert und so unterscheidet sich auch der Build, den Microsoft im vergangenen Oktober auf der Professional Developer-Conference vorstellte nicht wesentlich, was jetzt RTM ist, also Ready to Manufacturing.
Doch die Konzentration aufs Wesentliche hat sich gelohnt. So konnten die Microsoft-Entwickler die Zeiten, die das Betriebssystem zum Booten oder herunterfahren braucht, deutlich verkürzen. Auch Hardware, die etwas schwach auf der Brust ist, kommt mit Windows 7 besser zurecht als das bei Vista der Fall war.
Die Nutzerfläche ist ebenfalls deutlich ausgereifter als bei Vista. So sorgt jetzt eine verbesserte Sidebar für mehr Überblick in offenen Programmfenstern. Es ist jetzt viel leichter ein bestimmtes Fenster oder auch den Desktop an die ‘Oberfläche’ zu holen.
Im Wesentlichen ist die Entwicklungsarbeit am Windows-7-Code bereits seit dem 13. Juli abgeschlossen. Jedoch mussten noch die Ergebnisse des Langzeittests für Windows abgewartet werden. Aber auch diese Testreihe brachte wohl keine bösen Überraschungen zu Tage. “Wenn man so in den letzten Zügen liegt, ist es manchmal sehr holperig und manchmal eben nicht”, berichtet Angiulo gegenüber CBS Interaktive. “Diesmal war es ziemlich entspannt.”
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