Vergleichbar hoch war der Marktanteil zuletzt im dritten Quartal 2005, zuletzt pendelte er um die 79 Prozent. Nach Angaben von iSuppli-Analyst Matthew Wilkins konnte Intel vor allem von der globalen Erholung des PC-Marktes profitieren, hinzu kam die große Nachfrage nach der neusten Generation von Intels Hardware.
Die Entwicklung geht vor allem auf die Kosten von AMD. Der Hersteller hat im gleichen Zeitraum weiter Anteile verloren und bringt es aktuell auf einen Marktanteil von 11,5 Prozent. AMD konnte von dem leichten Aufschwung der Branche nicht profitieren, da die Preise für die Prozessoren niedriger waren als im ersten Quartal.
Intel hat seinen Erfolg derweil laut iSuppli in erstere Linie Notebooks zu verdanken, von denen 11,3 Prozent mehr verkauft wurden. Der Desktop- und Server-Markt stagnierte weiterhin.
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