Eines der beherrschenden Themen dieser TechEd war sicherlich die Erweiterung des Business Objects Explorers. Einem Business-Intelligence-Tool, das jetzt nicht mehr nur Daten aus dem SAP NetWeaver Business Warehouse (SAP NetWeaver BW), sondern auch Informationen aus anderen Datenquellen verarbeiten und konsolidieren kann.
Grundlage für dieses neue Tool, das voraussichtlich ab November verfügbar ist, ist der BusinessObjects Accelerator. Die Analyse erfolgt dabei ‘In-Memory’. Das bedeutet, dass Informationen konsolidiert und indexiert in den Arbeitsspeicher der Hardware-Plattform geladen werden, wo sie deutlich schneller als von einer Festplatte analysiert werden können. Das Thema will SAP in einer Zusammenarbeit mit Cisco und Teradata weiter vorantreiben.
“Mit dem SAP Business Objects Explorer erhalten Anwender Datenauswertungen in Sekundenbruchteilen”, erklärt Marge Breya, Executive Vice President und General Manager, Intelligence Platform und SAP NetWeaver Group, SAP. “Man kann einfach damit beginnen, Fragen aus Neugier zu stellen, und sich von den Antworten und Erkenntnissen zu weiteren Fragen leiten lassen.”
Page: 1 2
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.
Bedienpersonal von Fertigungsanalagen soll mögliche Risiken auch ohne Cybersecurity-Fachwissen erkennen und minimieren können.