Wer haftet bei Datenmissbrauch in der Cloud?

Zwar können Unternehmen die Verantwortung für die Sicherheit abgeben, indem sie auf den Security-Maßnahmen des IaaS-Anbieters oder einen Managed Security Service Provider (MSSP) vertrauen – doch wenn etwas schief geht, wird der Besitzer der Daten dafür zur Verantwortung gezogen.

Wie lassen sich die Risiken minimieren, wenn es um Anwendungen in der Cloud geht, die kritische Informationen beinhalten? Die Anwendungsentwickler werden wohl zu einem Deployment in der Cloud raten, mit dem Zusatz: “Sicher, solange Sie die folgenden Schritte unternehmen…”.

Zu diesen Schritten gehört nach Meinung von Trend Micro auch der Schutz der einzelnen Hosts innerhalb des IaaS-Perimeters mithilfe von Host-basierter Technik, die etwa Deep Packet Inspection für IDP/IPS und Firewalls umfasst sowie Integritäts-Checking der Dateien und Log-Analysen.

Page: 1 2

Silicon-Redaktion

Recent Posts

Zero Trust bei Kranich Solar

Absicherung der IT-Infrastruktur erfolgt über die Zero Trust Exchange-Plattform von Zscaler.

1 Woche ago

KI in der Medizin: Mit Ursache und Wirkung rechnen

Maschinen können mit neuen Verfahren lernen, nicht nur Vorhersagen zu treffen, sondern auch mit kausalen…

1 Woche ago

Sicherheit für vernetzte, medizinische Geräte

Medizingeräte Hersteller Tuttnauer schützt Gerätesoftware mit IoT-Sicherheitslösung.

1 Woche ago

Blockchain bleibt Nischentechnologie

Unternehmen aus der DACH-Region sehen nur vereinzelt Anwendungsmöglichkeiten für die Blockchain-Technologie.

1 Woche ago

Branchenspezifische KI-Modelle

SAS bietet einsatzfertige KI-Modelle für konkrete Herausforderungen wie Betrugserkennung und Lieferkettenoptimierung.

1 Woche ago

Hypershield: Umfassender Schutz von Cloud über Rechenzentrum bis Fabrikhalle

Cisco stellt neuen Ansatz zur umfassenden Absicherung der IT-Infrastruktur vor.

1 Woche ago