Damit Smart Metering ein Erfolg wird, müssen die Versorger demnach ihre Kommunikation mit den Verbrauchern verbessern und zugleich Anreizsysteme zum Energiesparen entwickeln. Aus Kosten- und Risikoüberlegungen empfiehlt es sich nach Angaben des Unternehmensberaters vor allem für Stadtwerke und kleinere Unternehmen, das Smart Metering in Kooperation mit Partnern voranzutreiben.
Entscheidend seien außerdem die Auswahl der Systeme und die Bereitstellung einer flexiblen technischen Architektur. So gelte es, eine Basislösung zu finden, die bei einer wachsenden Nachfrage oder möglichen restriktiveren Vorgaben durch den Gesetzgeber modular erweiterbar sei. Voraussetzung für eine solche Konzeption seien standardisierte Lösungen. Einzeltechnologien erschienen zwar kostengünstiger, könnten aber die spätere spartenübergreifende Integration von Wasser- und Fernwärmezählern verteuern oder verhindern.
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Toll!
Dank der Wireless Datenübertragung wird dem Staat die Möglichkeit gegeben, jeden Haushalt auch aus der Ferne zu überwachen. Der Elektrosmog im Haus steigt dadurch ebenfalls. Unter uns, wäre es nicht sinnvoller, auf den menschlichen Verstand zu appelieren statt die Wirtschaft mit teuren, unnötigen und vor allem unbrauchbaren und ineffizienten Geräten anzukurbeln?
Da werden doch einmal mehr die Leute für Dumm verkauft
es wäre nicht Deutschland...
...wenn für schon funktionierende Technik trotzdem das Rad neu erfunden werden muss (zur ersten Seite) und noch nicht geklärt ist, wie der Verbraucher weirtrerhin abgezockt werden kann (zweite Seite). Es ist doch die größte Angst der "großen Drei" dr Versorger, wenn dezentrale Energiequellen entstehen, welche deutlich flexibler wären als jedes noch so neues Großkraftwerk.
Vernetzung würde es möglich machen, und man kann sicher sein, daß es dazu auch schon Planungen gibt, welche aber ganz schnell "in der Schublade" verschwinden, wäre ja nicht das erste mal...