AMD wird Cool-Silicon-Partner

Ziel der zweiten Phase dieses Projekts, die im Oktober 2011 begann, ist die Entwicklung von Mikroprozessor– und Computerplattformen, deren Energieverbrauch je nach tatsächlichem Rechenbedarf skaliert werden kann.

Auf diese Weise sind Energieeinsparungen sowie energiesparende Serverlösungen möglich, die der Weiterentwicklung der Bereiche Cloud Computing, Hochleistungsrechnen und Virtualisierung dienen sollen.

Cool Computing wird über einen Zeitraum von zwei Jahren mit 3,5 Millionen Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Die Fördermittel fließen an das Cool-Silicon-Cluster, einen Teil davon erhält AMD.

Die Forschungsarbeiten bei AMD werden im AMD Operating System Research Center (OSRC) in Dresden durchgeführt, das dabei eng mit der Technischen Universität Dresden, der Halbleiter-Foundry GlobalFoundries und anderen Organisationen zusammenarbeitet.

Silicon-Redaktion

Recent Posts

Podcast: Zero Trust zum Schutz von IT- und OT-Infrastruktur

"Das Grundprinzip der Zero Trust Architektur hat sich bis heute nicht geändert, ist aber relevanter…

2 Tagen ago

Malware April 2024: Aufstieg des Multi-Plattform-Trojaners „Androxgh0st“

Androxgh0st zielt auf Windows-, Mac- und Linux-Plattformen ab und breitet sich rasant aus. In Deutschland…

2 Tagen ago

Selbstangriff ist die beste Verteidigung

Mit autonomen Pentests aus der Cloud lassen sich eigene Schwachstelle identifizieren.

3 Tagen ago

Prozessautomatisierung im Distributionslager

Die Drogeriekette Rossmann wird ihr neues Zentrallager in Ungarn mit Software von PSI steuern.

3 Tagen ago

Wie autonome Fahrzeuge durch Quantencomputing sicherer werden können

Automobilhersteller planen, Quantentechnologie zunehmend auch bei fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen (ADAS) einzusetzen.

3 Tagen ago

Heineken plant Bedarfe mit KI-Lösung von Blue Yonder

Blue Yonder soll mehr Nachhaltigkeit entlang der Lieferkette der internationale Brauerei ermöglichen.

4 Tagen ago