Mit dem neuen Access Point HP M220 erweitert HP die FlexNetwork Architecture. Der soll die Netzwerk-Verwaltung über eine neue Clustering-Technologie deutlich einfacher gestalten. Damit eignet sich die FlexNetwork Architektur auch für den Einsatz in kleinen und mittelständischen Unternehmen.
Denn für viele Unternehmen ist der Einsatz eines WLAN-Controllers zu komplex und vor allem zu teuer. Die Alternative heißt häufig eine manuelle Verwaltung von Access Points in Filialen und Zweigniederlassungen. Allerdings ist das nicht nur mit einem hohen Personalaufwand verbunden, sondern auch führt auch häufig zu Fehlern.
Die Access Points aus der Serie M220 vereinfachen die Verwaltung von kabellosen Netzwerken durch das so genannte Clustering: KMU können bis zu zehn Access Points als eine Einheit installieren und verwalten. Ein Quick Setup Wizard mit intuitivem Web-Interface beschleunigt die Konfiguration von mehreren Access Points. Er stellt fünf Anwendungsszenarien zur Verfügung. Aus diesen kann der Anwender das passende kabellose Netzwerk für das Unternehmen auswählen.
Durch die Clustering-Technologie nehmen IT-Administratoren Rich-Media-Anwendungen schneller und einfacher in Betrieb. Neue, kabellose Geräte lassen sich ohne Neustart/Downtime zum Netzwerk hinzufügen. Die Lösung hilft auch dabei, fehlerhafte Access Points schnell zu erkennen und zu entfernen. Risiken, die durch falsch konfigurierte Access Points entstehen, werden auf diese Weise ebenfalls minimiert.
Der neue Access Point HP M220 ist voraussichtlich ab Mitte November zu haben. Der Listenpreis startet bei 259 Euro. Die Auslieferung ist für Dezember geplant.
Data Awakening: Huawei präsentierte beim Innovative Data Infrastructure Forum 2024 in Berlin neue, auf KI…
Um ihre Verteidigung zu stärken, müssen Staaten und Unternehmen sicherstellen, dass KRITIS-Betreiber nicht nur die…
Reichen die Sicherheitsvorkehrungen der KRITIS-Betreiber bereits aus? Das BSI liefert dazu Kennzahlen auf einer neuen…
Laut Kaspersky ist Schadsoftware die zweithäufigste Bedrohung. Angriffe auf vernetzte Fahrzeuge folgen erst mit Abstand.
Der deutsche Chipproduzent beliefert Xiaomi mit Siliziumkarbid-Leistungsmodulen (SiC), Mikrocontrollern und Gate-Treibern.
Fraunhofer-Forschende arbeiten an einer Webplattform, die die Lebensqualität von Menschen mit Parkinson verbessern soll.