Es geht um die Weigerung, in Russland als illegal eingestufte Inhalte zu löschen. Die russische Regulierungsbehörde stört sich vor allem an Fake News auf Youtube über die „Spezialoperation in der Ukraine“.

Es geht um die Weigerung, in Russland als illegal eingestufte Inhalte zu löschen. Die russische Regulierungsbehörde stört sich vor allem an Fake News auf Youtube über die „Spezialoperation in der Ukraine“.
Es besteht überwiegend aus gehackten IoT-Geräten. Die Hintermänner vermieten deren IP-Adressen an andere Cyberkriminelle. Die wiederum leiten ihren schädlichen Internettraffic über diese Adressen.
Microsoft entlässt mehr als 400 Mitarbeiter und begründet den Stellenabbau mit veränderten wirtschaftlichen Aussichten. Seine vertraglichen Verpflichtungen gegenüber Bestandskunden will Redmond weiterhin nachkommen.
Betroffen sind unter anderem die Deutsche Windtechnik und der Turbinenhersteller Nordex SE. Hinter mindestens einem Angriff steckt die russlandfreundliche Ransomware-Gruppe Conti.
Der Chiphersteller verschärft seine Sanktionen infolge des Kriegs gegen die Ukraine. Intel kündigt zudem Unterstützung für seine rund 1200 Beschäftigten in Russland an.
Kaspersky ist nun das erste russische Unternehmen auf der sogenannten Entity List. Dort finden sich jetzt auch China Telecom und China Mobile wieder. Kaspersky unterstellt der FCC politische Gründe für ihre Entscheidung.
RIPE NCC weigert sich zudem, IP-Adressen für russische DNS-Server zu sperren. Experten warnen in dem Zusammenhang vor einer Spaltung des Internets.
Sie ist gegen die digitale Infrastruktur des Landes gerichtet. Dabei kommt eine neue Malware namens FoxBlade zum Einsatz. Außerdem entfernt Microsoft die App von Russia Today aus dem Windows Store.
Nutzern stehen zudem zusätzliche Sicherheitsfunktionen zur Verfügung. Falschinformationen blockiert Meta mithilfe von muttersprachlichen Mitarbeitern. Eine generelle Sperrung von Facebook und Instagram in Russland lehnt Meta ab.
Ermittler durchsuchen 25 Objekte und beschlagnahmen Computer, Kryptowährungen und Bargeld in Millionenhöhe. Ein Gericht in Moskau erhebt Anklage gegen acht Beschuldigte.
NSA, FBI und CISA sehen die Verantwortung Russlands als erwiesen an. Auch Großbritannien ordnet den Angriff dem russischen Auslandsgeheimdienst zu. Die US-Regierung verhängt indes Sanktionen gegen Russland.
Eine Lösung, die zur Analyse von Fingerabdrücken von US-Behörden verwendet wird, soll laut einem Bericht teilweise von einem Kreml-nahen Unternehmen stammen.
Der Hintergrund der Attacke ist noch offen. Gefahr für die Öffentlichkeit habe laut Behörden nicht bestanden. US-Behörden vermuten den Ursprung der Attacke - man möchte fast sagen wie gewohnt - in Russland.
Apple hat Einfluss auf die Preisgestaltung von verschiedenen iPhone-Modellen genommen, zu dieser Üerzeugung ist die russische Kartellbehörde gekommen. Die Höhe der Strafe ist noch nicht bekannt.
Nachdem Details über den angeblichen russischen Hackerangriff auf den US-Wahlkampf bekannt geworden sind, wurde der Schadcode auch innerhalb eines US-Kraftwerkes entdeckt.
Die Microsoft-Tochter LinkedIn ist offenbar nicht der Auflage nachgekommen, Daten russischer Bürger auch innerhalb der Grenzen des Landes zu speichern.
Das Bundesamt für den Verfassungsschutz vermutet hinter dem großangelegten Cyberangriff auf den Bundestag vor etwa einem Jahr russische Geheimdienste. Damals mussten die Systeme mehrere Tage deaktiviert werden. Nach wie vor stufen die ...
Microsoft habe einen Punkt überschritten, Google ist ein potentielle Bedrohung der nationalen Sicherheit. Putins Technologie-Barater will zudem mit Steuererhöhungen gegen US-Technologie-Riesen vorgehen.
In Russland gelten seit September neue Datenschutzbstimmungen bei der Verarbeitung von personenbezogenen Daten. Künftig dürfen diese nur noch physisch in Russland gespeichert werden. Welche Folgen das für Online-Unternehmen hat erläute ...
Unternehmen, die Daten in Russland speichern oder verarbeiten, müssen sich auf Veränderungen durch ein neues Datenschutzgesetz einstellen und ihre IT-Prozesse entsprechend anpassen.
Vor dem Schadprogramm warnt Cisco. Es soll über einen Keylogger verfügen und flüchtigen Speicher durchsuchen können. Auf diese Weise kann PoSeidon PINs abgreifen, obwohl diese sicherheitshalber nie gespeichert werden.
Praktisch jedes Unternehmen und nahezu jeder Privatnutzer des Internet könnte von diesem beispiellosen Raubzug betroffen sein, warnt ein russischer Sicherheitsprovider. Cyber-Räuber haben umfassend Anmeldedaten erbeutet.
Die Debatten um Wirtschaftssanktionen gegen Russland schlagen derzeit hohe Wellen. Jetzt könnten auch IT-Unternehmen betroffen sein. Russische Behörden schlagen vor, dass Unternehmen wie SAP oder Apple Source-Code übergeben sollen, dam ...
Ab 2016 sieht ein Gesetz in Russland vor, dass Unternehmen Nutzerdaten im Land speichern müssen. Das betrifft unter anderem E-Mail-Dienste, Soziale Netzwerke und Suchmaschinen. Firmen müssen Server in Russland betreiben und einer Behör ...
Bereits im Januar musste Pawel Durow nach eigener Aussage auf Druck von außen seine letzten Anteile verkaufen. Er vermutet, dass seine Weigerung Daten von russischen und ukrainischen Oppositionellen an den Geheimdienst FSB herauszugebe ...
Als Werbung für die Olympischen Spiele 2014 im russischen Sotchi, steht an einer Metrostration im Westen Moskaus ein sportlicher Fahrkartenautomat. Wer 30 Kniebeugen schafft, bekommt eine Fahrkarte kostenlos.
Der russische Ableger der Piratenpartei nimmt den so genannten Government Shutdown zum Anlass, der Weltraumbehörde NASA ein Angebot zu machen.
Der Chefkonstrukteur des russischen GPS-Konkurrenten Glonass wurde wegen des Verdachts auf Untreue entlassen.