Die wichtigsten Neuerungen sind die Erweiterung auf Sun Virtualisierungstechnologien wie Solaris Container und Sun Logical Domains (LDoms) sowie als neue Betriebssystem-Plattform Oracle Enterprise Linux. Automatisierte Workflows übernehmen die Administration virtualisierter Umgebungen.
Weitere Neuerungen sind das Storage Library Management mit Hilfe von Fibre Channel, NFS (Network File System) oder ZFS (Zettabyte File System). Hinzu kommt das Patchen von Solaris mittels Solaris Live Upgrade Software und von Microsoft Windows mit Hilfe des Microsoft System Center Configuration Manager. Somit erfolgt über ein einheitliches Browser-Fenster das Monitoring, Provisionieren und Patchen von Servern unter Solaris, Linux (RedHat, Suse, Oracle) und Windows.
Sun bietet Subskription und Lizenzierung des Ops Center an. Jährlich werden für das Premium Management Pack wenigstens 500 Dollar fällig und 1000 Dollar für das Enterprise Management Pack.
"Das Grundprinzip der Zero Trust Architektur hat sich bis heute nicht geändert, ist aber relevanter…
Androxgh0st zielt auf Windows-, Mac- und Linux-Plattformen ab und breitet sich rasant aus. In Deutschland…
Mit autonomen Pentests aus der Cloud lassen sich eigene Schwachstelle identifizieren.
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Automobilhersteller planen, Quantentechnologie zunehmend auch bei fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen (ADAS) einzusetzen.
Blue Yonder soll mehr Nachhaltigkeit entlang der Lieferkette der internationale Brauerei ermöglichen.