Die Hintermänner des SolarWinds-Hacks erbeuten lediglich geringe Teile des jeweiligen Quellcodes. Erstmals greifen die Hacker Ende November auf Microsoft-Systeme zu. Laut US-Regierung betrifft der SolarWinds-Hack 100 US-Firmen.

Die Hintermänner des SolarWinds-Hacks erbeuten lediglich geringe Teile des jeweiligen Quellcodes. Erstmals greifen die Hacker Ende November auf Microsoft-Systeme zu. Laut US-Regierung betrifft der SolarWinds-Hack 100 US-Firmen.
Microsoft- bzw. SAP-Partner begründen neue Partnerschaft für integrierte Lösungen auf Basis von SAP- und Microsofttechnologien
Zusammen oder einzeln nutzbare Komponenten lösen die cloudbasierte Komplettlösung für Entwickler ab. Sie können auch andere Lösungen ergänzen. Die lokale Entsprechung Team Foundation Server (TFS) heißt in der nächsten Version Azure DevOps Server 2019.
Er soll mehr Leistung und Geschwindigkeit bieten. Vorteile ergeben sich unter anderem beim Datendurchsatz im Netzwerk und dem Speicherbedarf. Auch die Latenzzeiten sollen um 23 Prozent sinken.
Nach Berichten über zwei neue Microsoft-Rechenzentren in Deutschland gibt Microsoft jetzt neue Regionen bekannt. Insgesamt sollen 50 neue Regionen für Microsofts Cloud-Dienst Azure weltweit verfügbar werden.
Microsoft soll zwei neue Rechenzentren im Wert von 100 Millionen Euro in Deutschland planen. Damit sollen offenbar Leistungen in Deutschland ohne die Hilfe der Telekom angeboten werden.
Die Marktführerschaft von Amazon Web Services ist zwar nicht gefährdet, jedoch holen Konkurrenten wie Microsoft, IBM oder Google immer mehr auf.
Mit 100 Dollar pro Monat will Microsoft preislich besser mit dem Konkurrenzangebot von Amazon Web Services konkurrieren können. Gleichzeitig verringert Microsoft die Reaktionszeiten.
Leichter als bisher sollen Anwender Projekte im Bereich IoT und Industrie 4.0 umsetzen können. Nun startet Microsoft die Testphase.
Ihren Kunden wollen die beiden mit gutem Beispiel vorangehen: Microsoft wird zur Unterstützung der internen Finanzprozesse seinen Mitarbeitern SAP S/4HANA über Azure bereitstellen. SAP migriert im Gegenzug wichtige interne Systeme auf Azure. Erste Referenzkunden für SAP S/4HANA auf Azure können die beiden Konzerne ebenfalls bereits vorweisen.
Einige Azure-Rechenzentren bieten Zugriff auf die Cray-Systeme Cray XC und Cray CS. Als Speicher bietet Microsoft Cray ClusterStor an. Damit will der Konzern Kunden ansprechen, die künstliche Intelligenz, Simulationen und Analytics auf Supercomputing-Ebene betreiben wollen.
Auf Basis der ProLiant-Standard-Server liefert HPE eine Hardware-Lösung für Microsofts Cloud-Betriebssystem zusammen mit einem neuen Abrechnungsmodell.
Neu sind unter anderem die Versionen Microsoft 365 Education und F1 für den Bildungssektor und Service- und Supportmitarbeiter. Auch eine Variante für gemeinnützige Organisationen soll es geben.
Durch eine Zusammenarbeit mit Intel werden die neuen Dienste auch außerhalb von Azure-basierten Systemen verfügbar werden. Anwender können damit verschlüsselte Daten in Public Clouds verarbeiten.
Um die Abhängigkeit von anderen Cloud-Services wie AWS oder Azure zu verringern, will Apple künftig vermehrt in die eigene Infrastruktur investieren.
Mit dem neuen Service Azure Event Grid will Microsoft belibige Quellen mit Anwendungen verbinden und bei bestimmten Events oder Vorkommnissen eine Aktion starten.
Das Testat bezieht sich auf die Microsoft Cloud Deutschland. AWS hat es bereits im Dezember 2016 erhalten. Außerdem wurden einige Cloud-Dienste von Azure Deutschland auf Basis der Cloud Controls Matrix (CCM) geprüft.
Verschiedene Blockchain-Netzwerke sollen damit verbunden werden. 2018 will Microsoft die Technologie als Open Source veröffentlichen.
Die Cloud-Gruppe der Linux Foundation bekommt ein prominentes Mitglied. Microsoft kann damit die eigene Öffnung weiter unterstreichen.
Die Cloud treibt Gewinn um Umsatz bei bei Microsoft. Für das aktuelle Geschäftsjahr meldet Microsoft einen Gewinn von knapp 26 Milliarden Dollar.
Microsoft gibt die neuen Instanzen Dv3 VM frei und ermöglicht damit, eine virtuelle Maschine in einer virtuellen Maschine zu betreiben. Das kann für Tests, Simulationen oder zu Schulungszwecken von Vorteil sein, heißt es von Microsoft.
Das kostenlose Tool soll die Speicherung von Daten in Multicloud-Umgebungen für Entwickler vereinfachen.
Microsoft bringt die Public Cloud hinter die Firewall. Anwender können damit Anwendungen zwischen den beiden Welten verschieben und Microsoft kann damit den eigenen Cloud-Service gegenüber den Marktbegleitern AWS und Google differenzieren.
Ohne Anwender zu informieren hat Microsoft den Support von OneDrive-Daten auf NTFS beschränkt. Vor allem bei der Speicherung auf SD-Karten von Dateien traten dabei unerwartete Fehler auf.
Bis zu 20 Anwendungen lassen sich kostenlos mit PingAccess in Azure Active Directory verbinden. Die Integration mit Ping erlaubt darüber hinaus auch ein Single Sign-on auf sämtliche On-Premises-Web-Anwendungen auzudehnen.
Das experimentelle Tool soll die Entwicklung mit Kubernetes vereinfachen. Microsoft veröffentlicht das erste Tool aus der Übernahme von Deis.
Die erweiterte Partnerschaft ermöglicht das Einrichten einer Disaster-Recovery-Site mit Hilfe von SDN in Microsoft Azure. Neu ist unter anderem eine Lösung für Business Continuity mit Cloud Backup und Disaster Recovery.
Anwender können über zwei Dollar pro Instanz sparen. Die neue Version für Windows Server kommt auch mit 32 GB Speicher zurecht.
Globale Verteilung und Support für unterschiedliche SLAs und ein einheitliches Programmiermodell in heterogenen Umgebungen bietet die Weiterentwicklung von Document DB.
Ein kräftiges Gewinnplus von 28 Prozent kennzeichnet Microsofts drittes Quartal. Vor allem im Business-Bereich gibt es eine starke Nachfrage nach den Office-Lösungen aus der Cloud.