Stattdessen verwendet Apple Modems von Intel. Immerhin bietet die infrage kommende Lösung XMM 7560 eine Downloadrate von 1 GBit/s. Qualcomm-Chips sind allerdings schneller.

Stattdessen verwendet Apple Modems von Intel. Immerhin bietet die infrage kommende Lösung XMM 7560 eine Downloadrate von 1 GBit/s. Qualcomm-Chips sind allerdings schneller.
Den Schritt begründet Trump mit Risiken für die nationale Sicherheit. Qualcomm muss zudem Broadcoms Kandidaten für das Board of Directors ablehnen. Broadcom prüft derweil das weitere Vorgehen.
Der geplante Ausgabepreis würde den Cloud-Storage-Anbieter etwa mit 7,5 Milliarden Dollar bewerten. Die aktuellste Finanzierungsrunde dagegen hatte das Unternehmen mit 10 Milliarden Dollar bewertet.
Qualcomm verschiebt die Hauptversammlung um 30 Tage. Das Committe on Foreign Investment sieht unter anderem die Vertrauenswürdigkeit von Qualcomm als Lieferant des Verteidigungsministeriums in Gefahr.
Kaufpreis und Ausgleichszahlungen für den Fall eines Scheiterns der Übernahme bleiben Streitpunkte. Qualcomm wolle jedoch weiterhin verhandeln.
Auch ein deutlich höheres Gebot kann das Qualcomm-Board nicht überzeugen und fordert weitere Nachbesserungen beim Preis.
Zahlungen an Apple sollen mit marktverzerrenden Bedingungen verknüpft worden sein, zum Schaden des freien Wettbewerbs und der Verbraucher. Qualcomm weist das zurück.
Der Aufsichtsrat von Qualcomm wird mit neuen Kandidaten besetzt. Daneben verhandelt Broadcom über einen Zusammenschluss mit Qualcomm.
Der US-Chiphersteller hat das Angebot von BRoadcomm zurückgewiesen. Er hält Berichten zufolge den Kaufpreis von 70 Dollar pro Aktie für zu niedrig. Broadcomm will für die bevorstehende Wahl des Board of Directors von Qualcomm Kandidaten nominieren, die der Transaktion zustimmen würden.
Durch das Gerücht steigt der Kurs der Qualcomm-Aktie um fast 13 Prozent. Das fusionierte Unternehmen hätte einen Marktwert von mehr als 200 Milliarden Dollar. Auch die Mitbewerber Marvell und Cavium planen angeblich einen Zusammenschluss.
Der bislang in den USA ausgetragene Patentstreit schwappt damit erwartungsgemäß nach Europa über und verschärft sich zugleich noch. Auch in den USA eskaliert er weiter: Die dort zuvor bereits von Qualcomm verklagten Apple-Lieferanten Foxconn, Compal, Pegatron und Wistron haben mit Unterstützung von Apple mit einer Kartellklage gegen Qualcomm reagiert.
Qualcomm hat in Kalifornien eine einstweilige Verfügung gegen Apple beantragt. Außerdem will es in den USA ein Importverbot gegen iPhone-Modelle mit Intel-Chips verhängen lassen. Apple lehnt die seiner Ansicht nach überhöhten und zu weitgehenden Lizenzforderungen von Qualcomm ab.
Über entsprechende Bemühungen von Apple und Samsung wird schon länger berichtet. Deren Ziel ist es, den Rahmen von Smartphones kleiner machen zu können, indem der Fingerabdruckscanner unter dem Display angebracht wird. Nun hat Qualcomm drei zu Android kompatible Module vorgsetellt.
Microsoft, Qualcomm, Asus, HP und Lenovo hatten angekündigt, voraussichtlich Ende des Jahres entsprechende PCs auf den Markt zu bringen. Intel reagierte verschnupft und verwies auf das Schicksal von Transmeta und dessen x86-Emulation, die es vom Markt geklagt hatte. Qualcomm schreckt das nicht.
Die Verbesserung gilt im Vergelich zur Vorgängerversion QucikCharge 4 von November 2016. Außerdem führt Qualcomm mit QuickCharge 4+ neue Sicherheitsprotokolle ein. Voraussetzung sind Smartphones auf Basis eines Qualcomm-Prozessors, der den Standard unterstützt. Dazu gehört etwa der Snapdragon 835.
Es soll sich um mobile Geräte mit LTE handeln. Hardwarebasis ist Qualcomms Snapdragon 835. Der Prozessor kommt aktuell in High-End-Smartphones zum Einsatz. Eine Windows-10-Version für ARM-Prozessoren hat MIcrosoft bereits im Dezember angekündigt.
Qualcomm hat bei der US-Handelsbehörde ITC ein Einfuhrverbot beantragt. Der Chip-Hersteller wirft Apple Vertragsbruch vor. Der Konzern hatte Zahlungen an Qualcomm eingestellt, weil er dessen Lizenzforderungen für überhöht hält.
Die Rechner sollen auch Elemente von Smartphones integrieren und eine besonders lange Akkulaufzeit haben. Bisher aber hat sich noch kein großer PC-Hersteller zu Plänen von Qualcomm geäußert.
Ziel ist es, Microsofts Cloud-Plattform Azure auf Servern mit dem Qualcomm-Prozessor Centriq 2400 betreiben zu können. Die Version von Windows Server für ARM-Prozessoren ist demnach zumindest vorerst nur für die interne Verwendung bei Microsoft entwickelt worden. Doch langfristrig könnte sich das ändern.
Apple will rund eine Milliarde Dollar Schadenersatz von Qualcomm haben. Der Chip-Entickler habe nicht nur überhöhte Lizenzgebühren verlangt, sondern auch für Technologien, die er gar nicht entwickelt hat. Qualcomm hat in mehreren Ländern Schwierigkeiten wegen seiner Patentpolitik und vermutet Apple als Drahtzieher hinter den diversen Klagen.
Die Kartellbehörden in Südkorea werfen dem US-Unternehmen unfaire Praktiken bei der Lizenzierung und dem Verkauf seiner Modem-Chips vor. Qualcomm habe Telefonhersteller gezwungen, auch für nicht benötigte Patente Gebühren zu zahlen und Mitbewerbern Lizenzen verweigert. Qualcomm will gegen die Entscheidung Rechtsmittel einlegen.
Lange kursierten Spekulationen über die Fusion als unbestätigte Gerüchte, nun kauft Qualcomm tatsächlich den Rivalen NXP. Allerdings muss Qualcomm dafür deutlich tiefer in die Tasche greifen, als von Beobachtern bislang angenommen.
Konstenreduzierung und ein erheblich ausgebautes Angebotsportfolio wäre die Folge des NXP-Zukaufs für Qualcomm. Dennoch könnten die Gespräche noch ergebnislos abgebrochen werden.
Die als Referenzplattform für Virtual Reality vorgestellte Snapdragon VR820 baut auf dem bereits im vergangenen Jahr eingeführten Snapdragon 820 auf. Sie soll vierten Quartal 2016 verfügbar sein. Erste kommerzielle Produkte auf dieser Basis erwartet Qualcomm schon “bald danach”.
Der Snapdragon Wear 1100 ist für “einfachere” Geräte wie Fitness Tracker, Smartwatches für Kinder und Senioren, intelligente Headsets und tragbares Zubehör gedacht. LTE, WLAN und Bluetooth sind integriert, zur Standortbestimmung werden GPS und das Mobilfunknetz genutzt.
Genau genommen findet sich die Anfälligkeit in einer Sicherheitsfunktion von in Android-Geräten verbauten Qualcomm-CPUs. Sie lässt sich ausschließlich über eine bösartige App ausnutzen. Google liefert schon seit Januar einen Patch aus, der bislang jedoch nur auf knapp einem Viertel aller ermittelten verwundbaren Geräte installiert ist.
HP Elite X3 ist ein reinrassiges Business-Phablet, das dank Windows 10, 6-Zoll-Display und Qualcomm Snapdragon-820-Prozessor auch die Ausführung virtualisierter x86-Anwendungen ermöglicht.
Seit 2015 engagiert sich Qualcomm auch bei Server-Chips, nun will der US-Halbleiterspezialist noch stärker in China präsent sein.
Der Chiphersteller will sich mit der Maßnahme neu ausrichten. Qualcomm plant Kosteneinsparungen in Höhe von 1,1 Milliarden Dollar. Allerdings entstehen durch die Restrukturierung Zusatzkosten von bis zu 450 Millionen Dollar.
Mit dem offiziellen Prüfverfahren will die Europäische Kommission einen möglichen Missbrauch von Qualcomms Marktmacht untersuchen. Schwerpunkt sind die Lieferbedingungen des Chipherstellers.