So hat Microsoft ein Tool veröffentlicht, das unter Vista für mehr Kompatibilität zu älteren Programmen sorgen soll. Die Software ‘Enterprise Desktop Virtualization’ (ED-V) basiert auch auf Technologien des Unternehmens Kidaro, das Microsoft im Mai 2008 übernommen hat.

ED-V setzt auf Microsofts Virtualisierungssoftware ‘Virtual PC’ auf, läuft jedoch im Hintergrund. Der Nutzer sieht nur die Fenster der virtualisierten Anwendungen auf seinem Desktop, so als würden sie auf seinem Rechner ausgeführt – und nicht auf einem virtuellen Computer. Zusätzlich können die in einer virtuellen Maschine installierten Anwendungen mit ED-V direkt aus dem Startmenu des Gastsystems heraus aufgerufen werden.

Paint.NET wird oft mit ‘Microsoft Paint’ verwechselt. Paint.NET begann zunächst als Projekt an der Washington State University, das von Microsoft unterstützt wurde. Mittlerweile ist eine sehr leistungsfähige, freie Software für die Bildbearbeitung entstanden.

Erweiterungen lassen sich über das neue API-Format problemlos einbinden. Der Paint.NET-Updater unterstützt beinahe sämtliche Proxies – auch solche, die eine Authentifizierung verlangen. Zu den Funktionen gehören das Skalieren und Rotieren selektierter Bildausschnitte sowie das Verbinden und Subtrahieren maskierter Stellen.

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Silicon-Redaktion

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