Um es vorwegzunehmen: Alle Teilnehmer konnten sich als Essenz aus dem Schlagwortgewitter rund um Cloud und Virtualisierung, Collaboration und Low Cost auf die neue Normalität, das “New Normal”, als Basis für die IT im kommenden Jahr einigen. Gemeint ist damit, dass alles weitergeht wie bisher. Nur auf einem niedrigeren Level als vor der Krise. Kein Grund zur Aufregung also.
Größte Herausforderung in der weiteren Entwicklung von IT-Lösungen sei deren steigende Komplexität. Ganzheitliche Infrastrukturen, die ein anwenderfreundliches, plattformübergreifendes Arbeiten und Kommunizieren ermöglichen, seien immer noch nicht etabliert. Da müsse weitergegraben werden.
Konsens unter den Diskutanten bestand auch bei der Aussage, dass Anwender – hier insbesondere Unternehmen – gerade auch durch die schwierige wirtschaftliche Situation der letzten Monate den Erfolgsbeitrag der IT erkannt haben. Für 2010 werden daher wieder mehr Investitionen in diesem Bereich erwartet. Wie gesagt: Cloud Computing und Collaboration wurden als Trends bezeichnet, andere “Buzzwords” außer dem besagten New Normal konnte man nicht finden. Was sehr wohltuend war.
Stimmen der Diskutanten zu den IT-Perspektiven 2010:
Automobilhersteller planen, Quantentechnologie zunehmend auch bei fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen (ADAS) einzusetzen.
Blue Yonder soll mehr Nachhaltigkeit entlang der Lieferkette der internationale Brauerei ermöglichen.
Davon gehen laut der aktuellen Studie „Performance-Treiber 2024“ acht von zehn Industrieunternehmen aus.
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Europäischer Supercomputer JEDI kommt auf den ersten Platz in der Green500-Liste der energieeffizientesten Supercomputer.
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