Künftig holt das Unternehmen die von der DSGVO geforderte Zustimmung ein. Allerdings spricht Meta nur von bestimmten Daten. Datenschützer betrachten die Ankündigung von daher mit Skepsis.

Künftig holt das Unternehmen die von der DSGVO geforderte Zustimmung ein. Allerdings spricht Meta nur von bestimmten Daten. Datenschützer betrachten die Ankündigung von daher mit Skepsis.
Auch der Umsatz übertrifft die Erwartungen. Im nachbörslichen Handel legt die Meta-Aktie deutlich zu und übersteigt das aktuelle 52-Wochen-Hoch.
Die als Threads bezeichnete App basiert auf Instagram. Angeblich verfolgt Facebook eine dezentrale Infrastruktur für seine Twitter-Alternative. Sie soll außerdem die bereits etablierte Twitter-Alternative Mastodon unterstützen.
Es geht um die Einwilligung zur Verarbeitung personenbezogener Daten für Werbezwecke. Facebook soll sich weiterhin weigern, eine Opt-in-Lösung anzubieten.
Die neue Reorganisation kostet 10.000 Mitarbeitern den Job. Weitere 5000 offene Stellen wird Meta nicht neu besetzen. CEO Mark Zuckerberg will mit den Maßnahmen kosten senken und eine flachere Organisation herbeiführen.
Die neue Entlassungswelle soll Tausende Mitarbeiter treffen. CEO Mark Zuckerberg macht Effizienz zu einem der Ziele seines Unternehmens im laufenden Wirtschaftsjahr.
Es geht um Werbung auf Basis von Aktivitäten in der Facebook-App. Auch Instagram ist betroffen. Nutzer sollen künftig interessenbasierte Werbung abschalten können.
Unbekannte nutzen Facebooks eigene Toos, um persönliche Daten von Nutzern zu sammeln. Dieser Verstoß gegen die DSGVO kostet Meta nun 265 Millionen Dollar. Meta prüft eine Beschwerde gegen die Entscheidung der irischen DPC.
Das entspricht rund 13 Prozent aller Beschäftigten. CEO Mark Zuckerberg fordert ein "schlankeres und effizienteres" Unternehmen. Er übernimmt die Verantwortung für Fehleinschätzungen, die zu der Entlassungswelle geführt haben.
Die Zahl der Entlassungen geht angeblich in die Tausende. Eine offizielle Ankündigung erfolgt wahrscheinlich am Mittwoch. Ziel ist eine Kostensenkung um mindestens zehn Prozent.
Es ist eine Reaktion auf die aktuellen wirtschaftlichen Bedingungen. Beide Unternehmen sprechen allerdings nicht von einem Abbau von Arbeitsplätzen.
Meta plant außerdem einen verschlüsselten Speicherdienst für Messenger-Chats. Künftig speichert die App alle Chats auf Servern von Meta statt in der App.
Gruppe setzt Technik ein, um die Blockierung ihrer URLS zu umgehen. Enormes Wachstum von Phishing-Angriffen im Vergleich zum Jahr 2022.
Die Behörde stellt eine überragende marktübergreifende Bedeutung für den Wettbewerb für Meta fest. Die erweiterte Aufsicht soll auch Verfahren gegen Facebook beschleunigen. Sie gilt für einen Zeitraum von fünf Jahren.
Die Cyberkriminellen legen gefälschte Notfallanfragen vor. Angeblich gelangen Sie so an Adressen und Telefonnummern von Nutzern. Möglicherweise steckt hinter der Aktion auch der 16-Jährige, der hinter den jüngsten Angriffen der Gruppe ...
Nutzern stehen zudem zusätzliche Sicherheitsfunktionen zur Verfügung. Falschinformationen blockiert Meta mithilfe von muttersprachlichen Mitarbeitern. Eine generelle Sperrung von Facebook und Instagram in Russland lehnt Meta ab.
Es geht vor allem um die Verarbeitung von Nutzerdaten für die Gesichtserkennung. Die Generalstaatsanwaltschaft unterstellt mehrere Milliarden Verstöße. Pro Verstoß fordert sie von Meta bis zu 25.000 Dollar Strafe.
Auslöser ist eine Risikobewertung in einer Börsenpflichtmeldung. Ein Sprecher dementiert Berichte, wonach Meta mit einem Abzug von Facebook und WhatsApp droht. Hintergrund sind die derzeit unklaren Regelungen für einen Datenaustausch z ...
Es geht um insgesamt 210 Millionen Euro. Beide Unternehmen sollen gegen Regeln für Tracking-Cookies verstoßen. Sie haben nun drei Monate Zeit, ihr Geschäftsgebaren zu ändern.
Infolge löscht das Social Network auch bereits gesammelte Daten von einer Milliarde Nutzer. Rund ein Drittel der Facebook-Nutzer aktiviert die Funktion. Das Unternehmen begründet die Abschaltung unter anderem mit Datenschutzbedenken.
Die Einnahmen bleiben jedoch hinter den Erwartungen zurück. Auch die Umsatzprognose für das vierte Quartal bleibt unterhalb der Vorhersagen von Analysten. Anleger schicken den Kurs der Facebook-Aktie trotzdem ins Plus.
Facebook machte für den sechsstündigen Ausfall am Montag eine fehlerhafte Konfigurationsänderung verantwortlich, die sich auf seine umfangreichen Social-Media-Plattformen und internen Systeme auswirkte.
Sie befürchtet Nachteile für den Markt für Online-Werbung. Es handelt sich allerdings erst um eine vorläufige Einschätzung. Die CMA will auch ausschließen, dass Facebook anderen Social-Media-Plattformen den Zugang zu Giphy erschwert od ...
Die Apps zählen zusammen mehr als 6 Millionen Downloads. Mit einem einfachen Trick bringen sie Nutzer dazu, sich bei ihrem Facebook-Konto anzumelden. Google löscht die Apps aus dem Play Store und sperrt die zugehörigen Entwicklerkonten ...
Die FTC scheitert mit einer Kartellklage gegen Facebook. Das Gericht sieht eine Monopolstellung des Social Network nicht als bewiesen an. Die FTC kann nun innerhalb von 30 Tagen neue Beweise vorlegen.
Sie können aber nur unter bestimmten Umständen eigene Verfahren einleiten. Grundsätzlich hält der EuGH an der Regelung fest, dass es eine federführende Datenschutzbehörde gibt. Hintergrund ist eine Streit zwischen Belgien und Facebook.
Es geht um die mögliche Weitergabe von WhatsApp-Nutzerdaten an Facebook. Die Hamburger Behörde geht gegen die neuen Nutzungsbedingungen für WhatsApp vor. Sie bezweifelt, dass Nutzer dem Regelwerk freiwillig zustimmen.
Sie prüfen mögliche Verstöße gegen die Datenschutzgrundverordnung. Facebook betont indes, dass die Daten vor Einführung der DSGVO ausgespäht wurden.
Das Oberlandesgericht Düsseldorf ruft den EuGH an. Es geht um eine Verfügung des Bundeskartellamts gegen Facebook. Das OLG sieht dadurch EU-Recht berührt, für das das Gericht in Luxemburg zuständig ist.
Facebook und TikTok erhalten in den USA mehr Misstrauen als Vertrauen. Google sprechen immerhin fast 66 Prozent ihr Vertrauen aus. Deutlich weniger Nutzer misstrauen zudem Samsung als Apple.