Angreifbar sind offenbar nur iOS-Versionen bis einschließlich 13.1.3. Apple schließt die Sicherheitslücke vermutlich mit iOS 13.2. Der als Homage bezeichnete Exploit kommt in den Jahren 2017 bis 2020 in Katalonien zum Einsatz.

Angreifbar sind offenbar nur iOS-Versionen bis einschließlich 13.1.3. Apple schließt die Sicherheitslücke vermutlich mit iOS 13.2. Der als Homage bezeichnete Exploit kommt in den Jahren 2017 bis 2020 in Katalonien zum Einsatz.
Eine Schwachstelle erlaubt das Ausführen von Code mit Kernel-Rechten. Angreifer erhalten unter Umständen aber auch Zugriff auf den Kernel-Speicher. Apple sind aktive Angriffe auf beide Anfälligkeiten bekannt.
Betroffen sind nicht nur alle unterstützten Apple-Smartphones ab iPhone 6s. Updates verteilt Apple auch für iOS und macOS. Ein Speicherfehler erlaubt unter Umständen das Einschleusen und Ausführen von Schadcode.
iOS 15.3 und iPadOS 15.3 enthalten insgesamt zehn Sicherheitspatches. iPhones und iPads sind unter anderem anfällig für das Einschleusen und Ausführen von Schadcode. Mindestens eine Schwachstelle wird bereits von Hackern ausgenutzt.
Der Fehler betrifft alle unterstützten iPhones und iPads. Die Schwachstelle in HomeKit ist Apple schon seit rund fünf Monaten bekannt.
Weitere Neuerungen betreffen Apple Music, CarPlay und die Apple-ID. Apple schließt mit iOS 15.2 aber auch 42 Sicherheitslücken.
App Annie ermittelt einen Umsatz von 135 Milliarden Dollar. Weiterhin entfällt der meiste Umsatz auf iOS-Apps. Android-Apps sind indes bei den Downloads mit Abstand führend.
Eine gerichtliche Verfügung soll die NSO Group daran hindern, künftig Software, Dienste oder Geräte von Apple einzusetzen. Der iPhone-Hersteller wirft dem israelischen Unternehmen unter anderem einen Missbrauch seiner Server vor.
Apples Software-Chef Craig Federighi bekräftigt seine Kritik an Plänen, Apples App-Ökosystem zu öffnen. Sideloading soll seiner Ansicht nach unter Android Millionen von Malware-Angriffen pro Monat ermöglichen.
Sie sind Apple bereits seit Monaten bekannt. Das Unternehmen stopft aber nur eines von vier Löchern. Den Entdecker der Schwachstelle erwähnt das Unternehmen in seiner Sicherheitswarnung jedoch nicht.
In einer aktuellen Beta von Xcode 13 findet sich ein Eintrag für iOS 14.8. Wahrscheinlich ebent Apple damit den Weg, das Nutzer nach der Freigabe von iOS 15 bei iOS 14 verbleiben können.
Die Scans erfolgen auf iPhones und iPads. Apple gleicht Fotos von Nutzern mit einer Datenbank bekannter kinderpornografischer Inhalte ab. Laut Apple ist das Verfahren so optimiert, dass es nicht zu False Positives kommt.
Die Schwachstelle betrifft auch iPadOS. Ein Angreifer kann unter Umständen Schadcode mit Kernelrechten ausführen. Apple veröffentlicht somit zwei Sicherheitsupdates innerhalb von nur acht Tagen.
Das Update schaltet den Support für den externen MagSafe-Akku frei. Es behebt außerdem mehrere Fehler. Zu den Sicherheitsfixes macht Apple derzeit noch keine Angaben.
Der eigentliche Fehler ist bereits seit Juni bekannt. Eine neue SSID-Zeichenfolge macht den bisher bekannten Workaround unbrauchbar. Von Apple liegt noch keine Reaktion vor.
Die Vorabversion erfordert lediglich eine Teilnahme am Apple-Beta-Programm. Nutzern stehen anschließend vorab alle neuen Funktionen von iOS 15 und iPadOS 15 zur Verfügung. Für den produktiven Einsatz sind beide Betriebssysteme noch nic ...
Apple generiert weiterhin die meisten Umsätze, Google die meisten Downloads. Allerdings wachsen Apples Einnahmen schneller als Googles App-Umsätze. Gemessen an den Downloadzahlen ist TikTok derzeit die beliebteste mobile App.
Auch ein Neustart eines iPhones aktiviert das WLAN nicht. Eine WLAN-Verbindung lässt sich erst wieder nach dem Zurücksetzen der Netzwerkeinstellungen herstellen. Der Fehler erlaubt möglicherweise DoS-Angriffe auf iOS-Geräte.
Der Manager bezieht seine Kritik auf das von der EU geplante Gesetz über digitale Märkte. Es ist ihm zufolge nicht "im Interesse von Nutzern". Ein höheres Malwareaufkommen für Android führt Cook direkt auf das offene App-Ökosystem von ...
Defender for Endpoint erkennt nun Jailbreaks auf iOS-Geräten. Das Update vereinfacht auch die Nutzung auf Geräten, die mit einer MDM-Lösung eines Drittanbieters verwaltet werden.
Ein Privatsphärebericht informiert über von Apps genutzte Berechtigungen. Nutzer erhalten auch Einblicke in von einer App genutzte Domains von Drittanbietern. Apple spendiert iCloud zudem einen VPN-Dienst.
Eigentlich liegt seit fast drei Wochen ein Patch vor. Die jüngsten Updates für macOS und iOS verzichten jedoch auf diesen Fix. Ein Angreifer kann mindestens einen Absturz des Browsers auslösen.
Beide Betriebssysteme zusammen bringen es auf 116 Anfälligkeiten. Darunter ist eine Zero-Day-Lücke in macOS. Sie gibt Apps Zugriff auf vertrauliche Nutzerdaten.
Das Update führt die Unterstützung für AirTags und das App Tracking Transparency Framework ein. Weitere Neuerungen betreffen Funktionen und Apps wie Siri, Apple Music und Podcasts.
Geräte beider Hersteller übermitteln Telemetriedaten auch ohne ausdrückliche Zustimmung von Nutzern. Bei Android kommt in den ersten 10 Minuten nach Inbetriebnahme eines Geräts bereits ein MByte zusammen. Apple beschränkt sich in dem F ...
Es ist eine Raubkopie eines legitimen Projekts. Hacker verstecken darin eine Malware namens XcodeSpy. Sie nutzt eine Skript-Funktion von Xcode, um die Backdoor EggShell einzuschleusen.
Betroffen sind iOS, iPadOS, macOS und watchOS. Ein Angreifer kann unter Umständen Schadcode aus der Ferne einschleusen und ausführen. Ein mögliches Einfallstor sind speziell gestaltete Websites.
Die neue Funktion verbessert den Schutz der Privatsphäre in Safari. Google Safe Browsing erhält nur die IP-Adressen von Apples Proxy Servern. URLs überträgt die Funktion schon länger ausschließlich anonymisiert.
Conversational AI soll "Unterhaltungen" mit Cortana ermöglichen. Die Technik unterstützt anfänglich die Suche, E-Mail und Kalender in der mobilen Outlook-App. Zudem wird Office Lens zu Microsoft Lens, ebenfalls mit neuen Funktionen.
Sie vereinfachen die Verteilung und Einrichtung der App. Administratoren können künftig Konfigurationseinstellungen vorgeben und an Outlook Mobile übertragen. Labels sollen zudem vertrauliche E-Mails vor unberechtigten Zugriffen schütz ...