Extreme Networks will sich im Markt für Unternehmensvernetzung hinter HPE und Marktführer Cisco dritte wichtige Kraft verankern. Eine über Jahre konsequent verfolgte Übernahmestrategie hat den Weg dafür geebnet.

Extreme Networks will sich im Markt für Unternehmensvernetzung hinter HPE und Marktführer Cisco dritte wichtige Kraft verankern. Eine über Jahre konsequent verfolgte Übernahmestrategie hat den Weg dafür geebnet.
Gewaltdarstellung, Diffamierung, verstörende Inhalte sollen künftig auf dem Videoportal Youtube keine Chance mehr bekommen. Die Alphabet-Tochter reagiert damit vor allem auf Kundenkritik.
Die AVM Fritzbox 6890 LTE, ist ab dem 4. Quartal 2017 für 349 Euro verfügbar und erreicht über LTE CAT6 als auch über DSL Downloadraten von bis zu 300 MBit/s.
In klassischen Cisco-Segmenten wurden deutliche Umsatzrückgänge ausgewiesen. Auch die Prognose für das kommende Quartal fällt sehr vorsichtig aus. Sehr positiv entwickelt sich der Bereich Security.
T-Systems stellt einen neuen, vollständig gemanagten Service für Unternehmens-WLAN bereit. Anwender können Access Points automatisch über die Cloud konfigurieren.
Konnektivität außerhalb traditioneller Rechenzentren will Vertiv, ehemals Emerson Network Power, mit dem neuen, kompakten Konsolenserver ACS800 ermöglichen.
Netzwerk-Sicherheits-Tools haben meist keine Unterstützung für IPv6. Angreifern können daher unbemerkt Daten an diesen Tools vorbeischmuggeln.
Wenn Unternehmen ein Geschäftsmodell auf Virtual Reality oder IoT aufbauen, stellt das an kabellose Netze ganz neue Herausforderungen, wie Hans Göttlinger, Country Head Germany, Tata Communications, in seinem aktuellen Blog erklärt.
Kurz vor dem Gang an die Börse sichert sich Cisco den Spezialisten für Application Monitoring für 3,7 Milliarden Dollar und baut damit die eigene Software-Strategie weiter aus.
Die Wireless Router von Cisco bereiten nachhaltig Probleme. Schon vor etwa zwei Monaten hatte Cisco die Geräte gepatcht, jetzt muss der Hersteller noch einmal nachlegen.
Facebooks Connectivity Lab hofft, ein experimentelles Laser-Kommunikationssystem, das Übertragungsgeschwindigkeiten bis zu 2,1 GBit/s ermöglicht, praktisch umsetzen zu können. Es glaubt, dass diese Herangehensweise zusammen mit seiner Drohnentechnik helfen kann, die nächsten vier Milliarden Menschen zu verbinden.
Fünf neue TCP-Features sollen für eine spürbare Verbesserung bei der Übertragungsleistung sorgen. Sie setzen auf IETF-RFC-Dokumenten von Google, BitTorrent und akademischen Forschern auf.
Nach Ansicht der Verbände brüskiert der Entwurf der Bundesnetzagentur ausbauwillige Wettbewerber. In vielen Fällen sollen die Bedingungen für Wettbewerber der Telekom sogar noch härter werden.
Die Lösung dient dem Netzwerk-Monitoring sowie der Netzwerk-Analyse und -Forensik. Sie soll es Firmen erlauben, fortschrittliche Bedrohungen wie Ransomware, Spear-Phishing-Attacken und APTs zu erkennen und zu neutralisieren.
Laut dem Netzwerkausrüster soll die „ExtremeCloud“ Firmen Änderungen in der Netzwerkarchitektur ersparen. Von ExtremeCloud unterstützte Switches und Access Points sollen alle über die gleiche Hard- und Firmware laufen, unabhängig davon, ob sie lokal oder über die Cloud verwaltet werden.
Zwei Drittel der Entscheidungsträger sehen einer Umfrage zufolge eine erfolgreiche Arbeit durch die steigende Komplexität erschwert. IT-Teams befürchten angesichts neuer Technologien, Geräte und Leistungsanforderungen, die Kontrolle über Geschäftstransaktionen, Anwendungen und die Infrastruktur ihres Unternehmens zu verlieren.
Bei der Bewältigung von Netzwerkausfällen sollten Unternehmen nicht unbedingt immer blind ihrem Cloud-Anbieter vertrauen. Warum es Sinn macht, über ein eigenständiges Monitoring der Internet-Performance nachzudenken, erklärt Paul Heywood von Dyn in diesem Gastbeitrag.
Über 5G lassen sich ganze Branchen miteinander vernetzen, Automotive ebenso wie Maschinenbau und industrielle Software. Abgesehen davon, dass es sich um die nächste Generation mobiler Netze handelt, die 4G ablösen wird, weiß aber keiner so richtig, was 5G tatsächlich mit sich bringt. Silicon.de-Blogger Eugen Gebhard bringt Licht ins 5G-Dunkel.
Am Montag haben zwei Fehler in der Netzwerk-Management-Software von Google Compute Engine (GCE) für einen weltweiten Ausfall gesorgt. Er betraf alle Regionen von Googles Infrastructure-as-a-Service-Angebot mit seinen virtuellen Servern für Unternehmen und App-Entwickler. Benjamin Treynor Sloss von Google lieferte zwischenzeitlich eine ausführliche Erklärung.
Die Warnungen bieten jetzt auch Informationen zu URLs im Zusammenhang mit unerwünschter oder schädlicher Software sowie Social Engineering. Das Tool gibt zudem Hinweise auf kompromittierte Websites und Domains.
SONiC – Software for Open Networking in the Cloud – steht nun unter einer Open-Source-Lizenz bereit, läuft standardmäßig unter Debian und letztlich auch unter jeder Linux-Distribution. Zu SONiC werden auch Arista, Broadcom, Dell und Mellanox beitragen.
Ein Leck konnte dazu missbraucht werden, die Verschlüsselung zu umgehen. Der jetzt veröffentlichte Fix könne sich jedoch negativ auf die Performance auswirken.
Mit dem Schriftstück aus dem Fundus von Edward Snowden lässt sich nicht belegen, dass der US-Geheimdienst den Code selbst einschleuste. Die NSA informierte den US-Anbieter von Netzwerklösungen aber auch nicht.
Die Einführung der Drosselung erfolgt schrittweise in einzelnen Regionen und soll in den nächsten Wochen abgeschlossen sein. Anwendungen wie Surfen, E-Mail, Chats oder Streaming sollen davon unberührt bleiben. Inzwischen hat Vodafone die Drossel-Pläne auf Eis gelegt.
Cisco kann mit diesem Spezialisten für Netzwerksicherheit das bestehende Sicherheits-Portfolio ergänzen. Zudem hält Lancope interessante Patente.
Im Unternehmensnetzwerk geht es manchmal zu wie auf der Autobahn: Erhöhter Datenverkehr führt zu Überlastungen, Datenstaus oder gar Ausfällen. Mit dedizierten IP-Storage-Netzwerken können Unternehmen Abhilfe schaffen, weiß silicon.de-Blogger Rein de Jong, Regional Sales Director Central bei Brocade.