Vor allem in der Sammlung von Nutzerdaten aus Drittquellen, also anderen Webseiten oder digitalen Plattformen, stoßen sich die Wettbewerbshüter aus Bonn.

Vor allem in der Sammlung von Nutzerdaten aus Drittquellen, also anderen Webseiten oder digitalen Plattformen, stoßen sich die Wettbewerbshüter aus Bonn.
Eine aktuelle Studie zeigt, dass sich in Deutschland eine neue gesellschaftliche Bruchlinie zwischen Fortschrittsbefürwortern und Fortschrittskeptikern auftut. Im Blog für silicon.de plädiert Joachim Schreiner, Geschäftsführer Salesforce Deutschland, dafür, die Möglichkeiten der Technologie zu nutzen – und gibt Beispiele, wie deutsche Firmen das bereits getan haben.
Auch seriöse Seiten sind vor Werbung von betrügerischen Angeboten nicht sicher, warnt der Sicherheitsanbieter Malwarebytes in einer aktuellen Analyse.
Aus für So.Cl: Ab dem 15. März wird Microsofts Gehversuch im Bereich der sozialen Medien beendet sein. Eine Folge der LinkedIn-Übernahme?
Im Gegensatz zur Version für Privatanwender ist Facebook Workplace werbefrei aber kostenpflichtig. Die Preise richten sich nach der Anzahl der Mitarbeiter und liegen zwischen ein und drei Dollar pro Nutzer und Monat. Integriert sind unter anderem Microsoft Azure Active Directory und der Cloud-Speicher Box.
Die Aussicht auf einen Verkauf des Micro-Blogging-Dienstes lässt den Kurs in die Höhe schnellen. Allerdings soll CEO Jack Dorsey nicht alle Interessenten begrüßen.
Geografisch verteilte Teams könnten dank umfangreicher Unified Communication- and Collaboration-Lösungen problemlos virtuell miteinander arbeiten. Hans Göttlinger von Tata Communications wundert sich, warum das nicht schon längst in allen Unternehmen so ist.
Damit bauen sie ihre Zusammenarbeit über Analyse von IoT-Daten und Infrastruktur für Rechenzentren hinaus aus. Cisco bringt Spark und WebEx ein, IBM neben der KI Watson auch Verse und Connections.
Lightning Customer Community ermöglicht personalisierte und auf Einzelpersonen zugeschnittene Angebote im Web und auf Mobilgeräten zusammen mit CRM-Daten. Das Angebot ist ab sofort verfügbar.
Deutsche Firmen sind bei der Einführung moderner Technologien häufig zurückhaltend. Dabei kann die Nutzung von Social Intranet oder File-Sharing-Plattformen die Arbeitseffizienz deutlich steigern, wie die “Deutsche Social Collaboration Studie” zeigt.
Der Konzern aus Redmond bietet 196 Dollar in bar pro Aktie. Das entspricht einem Aufschlag von rund 50 Prozent auf dem letzten Schlusskurs von Freitag. LinkedIn soll nach der Übernahme seine Unabhängigkeit behalten und das Geschäft unter eigener Regie wie bisher fortführen.
Die Portalllösung, mit der Microsoft Themen wie Dokumenten-Mangament, Intranet oder Kommunikation abbildet, ist für viele Unternehmen nicht mehr wegzudenken. Die Allerdings müssen in den meisten Fällen die Lösung für die eigenen Anforderungen zuschneiden.
Die in Deutschland am häufigsten genutzte Social-Media-Plattform heißt nicht Facebook. Die Abwanderung von dem einstigen Branchen-Primus hält weiter an.
Soziale Netze sind ein Nährboden für Extremisten aller Couleur. Hass-Postings will die CSU nun den Garaus machen. Allerdings zu einem hohen Preis.
Heavy Metal und Handys sind die größten Exportschlager der Finnen. Die sollen jetzt mit einem Emoji-Set geehrt werden.
Hasspostings auf Facebook könnten jetzt für drei Manager der sozialen Plattform zu einem Problem werden. Laut Medienberichten ermittelt eine deutsche Staatsanwaltschaft.
Mehr oder weniger alle derzeit verfügbaren Emojis hat ein Bastler auf einer Art “Super-Keyboard” angeordnet.
Mit neuen Umsatzmodellen kann das soziale Business-Netzwerk Xing Umsatz und Gewinn steigern.
Als Test für ein neues Geschäftsmodell deklariert der Link-Service Bitly ein neues Programm, bei mit den verkürzten URLs auch Affiliate-Cookies gesetzt werden, ohne wissen der Nutzer.
Künftig können Sie interessante IT-Nachrichten und Management-Themen und Branchen-Blogs auch über das Business-Netzwerk Xing beziehen. Möglich macht das ein noch junger Dienst des Business-Netzwerkes.
Social Network für Unternehmen: Die App für Android und iOS steht bislang nur Mitarbeitern von Firmen zur Verfügung, die an dem Test von Facebook at Work teilnehmen. In Zukunft soll das Angebot die Firmen-E-Mail ersetzen. Es sollen keine Daten gesammelt oder Werbung geschaltet werden.
Die Arbeitswelt von Morgen bringt deutlich mehr neue Aufgaben für den CIO mit als neue Inboxen und ein paar auch privat genutzte Handys. Hanns Köhler-Krüner, Research Director, Content, Collaboration & Social bei Gartner zeigt auf, was sich verändern wird und wie sich der CIO darauf einstellen kann.
Der große Tag steht bevor: IBM wird ihren neuen Mail Client “Mail Next” im einem weltweiten Webcast vorstellen. Endlich mag man sagen: Endlich stellt IBM das Ergebnis einer der wichtigsten Entwicklungen des vergangenen Jahres seinen Kunden zur Verfügung, meint Joachim Haydecker von Crisp Research, der in den vergangenen Monaten die Entwicklungen rund um IBMs neue Kommunikations-Lösung mit Argusaugen verfolgt hat.
John McAfee versucht sich als Problemlöser. Natürlich in der altbewährten Brechstangenmethode. Auf der Hacker-Konferenz DefCon hat der Millionär, der gerne mit schweren Handfeuerwaffen vor der Kamera posiert, nun das Portal BrownList vorgestellt. Die Grundidee von BrownList ist schnell erklärt: Beschwerden.
#unhöflich, #unmöglich und mit unter auch #peinlich findet der Social-Media-Spezialist und Chrisp-Research Analyst Joachim Haydecker die Flut an Mails die täglich in sein Postfacht brandet: Ein Plädoyer für mehr Achtsamkeit und Rücksicht beim Mail-Versand.
Was haben Falken auf Sendemasten mit Social Media zu tun und wie rechtfertigt das ‘Social’ eigentlich. silicon.de-Blogger Uwe Hauck hakt hier noch mal nach und zeigt an einem Beispiel, wie eine Social-Media-Strategie eines Unternehmens funktionieren kann.
Der Fokus von Social Business muss auf der Optimierung von Geschäftsergebnissen liegen. Tim Miksa, CEO der Strategieberatung netmedia, erläutert, was dies für Unternehmen und die Anbieter von Social Software und Fachanwendungen bedeutet.
Content is King, das klingt schwer nach “Es war einmal”, so Social-Media-Experte und silicon.de-Blogger Stefan Pfeiffer. Wer allerdings 2014 neue Sprossen auf der Karriereleiter sucht, der könnte als Chief Content Officer ein neues Aufgabengebiet finden. Doch diesem CCO schreibt Pfeiffer gleich neue Aufgaben ins Pflichtenheft.
Nur weil bestimmte Themen heiß gehandelt werden, heißt das noch lange nicht, dass sie auch für den CIO in den nächsten zwölf Monaten auf der Prioritätenliste ganz oben stehen. Experton-Analyst Luis Praxmarer schildert aus seiner Sicht, welche für CIOs und IT-Manager seiner Meinung nach angehen sollten.
Wer wäre so vermessen, das gesamte Social Media Budget in eine Plattform zu investieren, bei der man keine Gestaltungsmöglichkeiten hat und nur drei von 100 Nutzern erreicht? Rob Tarkoff, CEO von Lithium Technologies, einem Spezialisten für Social Media, hat einen besseren Vorschlag, wie er im Interview mit silicon.de erklärt.